Mehr E-Mobilität in Ballungsräumen

Mobilitätswende im Verkehrsbereich
Mit dem Ziel einer schrittweisen Dekarbonisierung will die Österreichische Bundesregierung Carsharing forcieren und die Elektromobilität weiter ausbauen. Gerade Ballungsräume leiden oft unter negativen Auswirkungen des Verkehrs, hier will die Regierung Rahmenbedingungen für CO2-arme Mobilität schaffen.
Zukünftig wird es immer wichtiger, den vorhandenen öffentlichen Verkehr mit dem Individualverkehr zu kombinieren, um das Umsteigen für mehr Menschen attraktiv zu machen. Deshalb unterstützt das BMVIT mit städtischen Verkehrsbetreiben die Errichtung von multimodalen Mobilitätsknoten zur Verknüpfung von Angeboten der Elektromobilität (wie u.a. E-Taxis, E-Carsharing,...) mit weiteren Mobilitätsangeboten (z.B. öffentlichen Verkehrsmittel oder Leihrädern) mit 1,8 Millionen Euro.
Multimodale Knoten: kompakte Lösung für urbane Räume
Ein Multimodaler Knoten ist ein Platz oder Bereich im öffentlichen oder halböffentlichen Raum an dem mehrere Verkehrsmittel miteinander verknüpft werden. Den Ausgangspunkt eines Multimodalen Knotens bildet eine Haltestelle des öffentlichen Verkehrs in deren unmittelbarer Nähe zusätzliche Mobilitätsdienstleistungen errichtet werden. Die Angebot können von der Einbindung des Fuß- und Radverkehrs, über E-Flotten bis hin zu Carsharing oder Leihwagenangeboten reichen.
In Verbindung mit dem Aufbau von erforderlicher Ladeinfrastruktur und der Bereitstellung der emissionsfreien E-Fahrzeuge schafft das Konzept der Multimodalen Knoten attraktive E-Mobilitätsangebote für Alle, neben dem Umweltnutzen und den positiven verkehrlichen Effekten.
SMATRICS steht Ihnen hierfür als Komplettanbieter für professionelle Ladelösungen, von der Planung über die Installation bis Betrieb und Abrechnung, zur Verfügung.
Einreichung und Fristen
Die Förderungsanträge sind an die SCHIGmbH zu übermitteln. Einreichschluss für die elektronische UND schriftliche Übermittlung ist der 27.06.2018, 12:00 Uhr.
Alle Informationen und für die Einreichung notwendigen Unterlagen stehen auf der Homepage der SCHIG oder hier zum Download bereit.