In einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentieren SMATRICS CEO Hauke Hinrichs und VERBUND CEO Michael Strugl einen umfassenden Maßnahmenplan, mit dem Österreichs Weg in eine erfolgreiche e-mobile Zukunft eingeleitet wird.
Das EU-Parlament geht den nächsten Schritt in Richtung E-Mobilität und es zeigt sich einmal mehr: Das Zeitalter des Verbrennungsmotors neigt sich dem Ende zu.
Mitarbeiter sind die besten Botschafter für Unternehmen. Sind die Mitarbeiter dem Unternehmen gegenüber positiv eingestellt, tragen sie diese Einstellung auch nach außen und wirken so positiv auf die Reputation. Zufriedene Mitarbeiter tragen, zahlreichen Studien zufolge, maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei, erhöhen die Produktivität des Unternehmens, steigern den Erfolg im Vertrieb und sind kreativer.
Elektromobilität ist die neue Chance für EVUs und Stadtwerke zusätzliche Umsätze zu lukrieren und durch die Erweiterung des Portfolios den Kunden nachhaltig an das Unternehmen zu binden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit geringstem personellen Aufwand zum professionellen E-Mobilitätsanbieter werden.
Hornbach setzt großen Schritt beim Thema Nachhaltigkeit und bietet seinen Kunden Schnellladestationen für Elektroautos. Die erste Station wurde beim Markt in Ansfelden eröffnet, eine Ausweitung der Ladeinfrastruktur ist für alle Hornbach Projektbaumärkte geplant. Im Hintergrund übernimmt SMATRICS die Umsetzung und den Betrieb.
Vom 13.-15. März 2019 finden die Power Days im Messezentrum Salzburg statt. Bei Österreichs umfassende Informationsplattform für Elektro-, Licht-, Haus- und Gebäudetechnik wird SMATRICS gemeinsam mit Kooperationspartner und Elektrogroßhändler REXEL das Thema B2B E-Mobilitätslösungen vorstellen.
Durch diese Kooperation erweitert sich der Elektromobilitätsservice der BMW Group hierzulande um mehr als 450 Ladepunkte in allen Bundesländern. BMW und MINI Kunden, die den ChargeNow-Service nutzen, haben so künftig Zugang zum größten österreichweiten Schnellladenetz.
Ab 2020 werden alle Modelle bei Jaguar Land Rover auch als elektrifizierte Variante zu kaufen sein. SMATRICS übernimmt die Rolle als offizieller Partner und Hardwarelieferant zur erfolgreichen Elektrifizierung der Händler und Endkunden von Jaguar Land Rover.
Im Klimaschutzbericht von 2018 rechnet das Umweltbundesamt vor, dass der Verkehrssektor (ohne internationalen Flugverkehr) mit aktuell 29% an den Gesamtemissionen einer der wichtigsten Verursacher von Treibhausgasen in Österreich ist. Mit dem Elektromotor steht eine Technologie zur Verfügung, die das Potenzial hat, die Erdölabhängigkeit deutlich zu reduzieren. Wie aber steht es insgesamt um die Ökobilanz von E-Autos?
Nach erfolgreicher Testphase gingen Anfang Jänner 10 Ultra-Schnellladestationen in Uelzen und Umgebung in Betrieb. Das umfassende Angebot für Stadtwerke und Energieversorger präsentierte SMATRICS auf der E-world in Essen.
Im Rahmen der Förderaktion 2019/2020 werden PKW mit Elektro-, Brennstoffzellen- und Plug-In-Hybrid Antrieben sowie Range Extender mit einer Förderung von bis zu € 3.000,- unterstützt. Außerdem wird der Aufbau von Ladeinfrastruktur mit bis zu € 20.000,- subventioniert. SMATRICS hat die wichtigsten Informationen zusammengefasst und erklärt Ihnen, wie Sie als Unternehmen eine Förderung bekommen.
2018 war ein bewegendes Jahr für die Elektromobilität und SMATRICS. Die Erfolge sprechen für sich und zeigen deutlich, dass Elektromobilität schon heute alltagstauglich ist. Die klaren Strategien der Autohersteller zeigen, dass die Bedeutung der E-Mobilität unaufhaltsam zunimmt und zum vorherrschenden Thema wird.
Elektromobilität bietet zahlreichen Branchen und österreichischen Unternehmen völlig neue Entwicklungsmöglichkeiten. Dieses Potenzial abseits der Automobilindustrie hat REXEL Austria genutzt. Der österreichische Marktführer im Elektrogroßhandel hat eine Kooperation mit SMATRICS, Anbieter von B2B-Mobilitätslösungen, geschlossen. So soll die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Österreich noch schneller wachsen.
SMATRICS stellt sich als internationaler E-Mobility Lösungsanbieter auf und setzt dabei den Fokus auf B2B-Lösungen für Unternehmen, Energieversorger und Tankstellen. Um die internationale Marktposition weiter auszubauen, investierte SMATRICS in die Organisationsentwicklung und erweitert die Führungsebene.
Laut einer Studie der Unternehmensberatung Bearing-Point können sich nur 29 Prozent der Befragten vorstellen, Lebensmittel über ihren Stromversorger zu beziehen. Stadtwerke, die ihr Betätigungsfeld erweitern möchte, sollten genau überlegen, wie sie das tun möchten.
Bei der Vielzahl an Neubauten und Gebäudesanierungen ist die Baubranche aufgefordert, Trends, neue Innovationen und Technologien zu erkennen und diese in ihre Baukonzepte einfließen zu lassen. Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge ist dabei zu einem wesentlichen Bestandteil geworden. Aber welche rechtlichen Aspekte, baulichen Parameter und Kosten sind bei der Realisierung zu beachten?
Stadtwerke können nicht nur eigene Ladenetze aufbauen, sondern auch E-Mobilitätsdienstleistungen für ihre Gewerbekunden anbieten. SMATRICS bietet vom Verkauf von Hardware für den Endkonsumenten bis hin zu kompletten Ladelösungen für Unternehmen und Betriebe.
Der Druck der EU beim Thema Klima- und Umweltschutz gibt der Elektromobilität einen großen Schub. Stadtwerke haben die Chance, durch den Aufbau von Ladenetzen daran teilzuhaben. Erfahren Sie, was für die Umsetzung notwendig ist und wie Sie dabei am besten vorgehen.
Der Umstieg auf Elektromobilität gelingt nicht von heute auf morgen. E-Autos stellen an den Fuhrparkmanager andere Anforderungen, als solche mit Verbrennungsmotoren. Ein Unternehmen, das sich schon frühzeitig mit E-Autos und Ladeinfrastruktur beschäftigt hat, ist REWE International AG. Wir führten mit Evelyn Ozinger, zuständig bei REWE für Elektromobilität und Nachhaltigkeit ein Gespräch darüber, welche Hürden REWE nehmen musste und warum weiter an der Strategie festgehalten wird.
SMATRICS ist auch dieses Jahr offizieller Mobilitätspartner des Europäischen Forums Alpbach. Sie erwartet ein umweltfreundlicher und emissionsarmer Shuttlebetrieb mit einer elektrifizierten Flotte sowie Testfahrten mit den neuesten E-Modellen.
Das Nutzermanagement durch einen Ladenetzbetreiber wie SMATRICS ist bequem und eröffnet viele Möglichkeiten, beispielsweise auch das automatische Reporting. Die intelligenten Ladestationen erkennen anhand von Berechtigungskarten oder Smartphone-Phone-Apps den Nutzer und protokollieren wer wann wieviel Leistung bezogen hat.
Die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen ist aus den CSR-Strategien österreichischer Unternehmen kaum mehr wegzudenken. Dies resultiert einerseits aus Vorgaben der Europäischen Union, die für künftige Neuwagen-Flotten sehr strenge Ausstoß-Grenzen vorsehen, auf der anderen Seite gehört es im Jahr 2019 einfach zum guten Ton, mit Ressourcen und der Umwelt schonend umzugehen.
Elektroautos gelten als teuer. Zu Unrecht, denn bei der Berechnung der Kosten reicht es nicht, sich nur die Anschaffungspreise anzuschauen. Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit sind die Gesamtkosten über die Nutzungsdauer, die TCO (Total Cost of Ownership).
Mit Elektromobilität – konkret mit der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur – können Sie Kunden und Gästen, aber auch den eigenen Mitarbeitern das gewisse positiv besetzte Extra bieten, Ihr Unternehmensimage verbessern und sich nebenbei einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
IKEA will Nachhaltigkeitsmeister werden und strafft seine bestehende CSR-Strategie. Fix verankert: die Elektromobilität. Künftig sollen Kunden ihre Lieferungen aus allen IKEA-Geschäften in 30 verschiedenen Märkten mit Elektrofahrzeugen zugestellt bekommen. Außerdem werden bei den IKEA Einrichtungshäusern E-Auto Ladestationen von SMATRICS für Kunden bereitgestellt.
„Du bist, was Du fährst“ lautet das Motto, wenn es um die Außenwirkung von Elektromobilität geht, deren Eigenschaften wiederum das Image des Unternehmens positiv beeinflussen. Unternehmen, die sich in Sachen Elektromobilität engagieren, können damit in vielerlei Hinsicht beweisen, dass sie Themen wie Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz ernst nehmen.
Der Trend zum Elektroauto ist noch nicht in allen Unternehmen angekommen. Immer noch gibt es Vorbehalte gegenüber der sauberen Technik. Zu Unrecht, wie die Erfahrungsberichte der Pioniere zeigen, die den Schritt zur Elektromobilität bereits gewagt haben.
Letztlich dreht sich in Unternehmen alles um das Geld. Nur Firmen, die effektiv wirtschaften, sind am Ende auch erfolgreich. Der Fuhrpark ist dabei ein großer Kostenfaktor. Mit E-Autos lassen sich diese Kosten drastisch senken.
Eine Steckdose macht noch keinen elektrischen Fuhrpark, im Gegenteil: Elektromobilität im Unternehmen ist eine komplexe Angelegenheit und erfordert Umstellungen. Die folgenden Erfahrungsberichte aus der Praxis zeigen, welches Potential und welche Innovationen hinter diesem Trend stecken.
Die Bemühungen um eine nachhaltige Mobilität wird vom Gesetzgeber unterstützt. Elektrofahrzeuge sind sowohl von der Nova, als auch von der motorbezogenen Versicherungssteuer ausgenommen und werden durch zahlreiche Förderungen subventioniert.
Das Lagerhaus Weinviertel Mitte hat am 2. Juni 2018 feierlich die neue Tankstelle entlang der A5 in Mistelbach eröffnet, die zum ersten Mal auch eine 50 kW DC-Schnellladestation für Elektroautos bietet. SMATRICS übernimmt von der Errichtung über den Betrieb bis zur Abrechnung das gesamte Leistungssprektrum für Genol.
Die Ökobilanz von Elektrofahrzeugen ist der von mit einem Verbrennungsmotor betriebenen haushoch überlegen. Auch bei den CO2-Äquivalenten haben E-Fahrzeuge deutlich die Nase vorne, besonders dann, wenn der Strom vollständig aus erneuerbaren Energien stammt.
Elektromobilität ist mit einer Vielzahl von positiven Aspekten verbunden, die sich vom Einsatz herkömmlicher Fahrzeuge mit Benzin- bzw. Dieselmotoren unterscheiden. Wir verraten Ihnen, welche Vorteile Elektroautos mit sich bringen.
Die Zukunft der Elektromobilität ist in Wien-Favoriten – 5 Minuten laden, 100 km fahren! SMATRICS und Wien Energie eröffnen erste 350kW Ultra-Schnellladestation Österreichs.
SMATRICS erhält den Zuschlag für die Errichtung und den Betrieb von 47 Tankstellen der ÖBB und demonstriert Know-How im Betrieb von maßgeschneiderten Ladenetzen für Dritte.
Steuervorteile und attraktive Förderaktionen haben bei heimischen Unternehmen das Interesse an Elektromobilität geweckt. Allerdings ist das Thema vielfach noch mit Fragen und Mythen behaftet, die wir für Sie in Fakten und Entscheidungsgrundlagen verwandelt haben.
Der Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat klare Ziele für das britische Königreich. Er will London bis 2050 mit energieeffizienten Gebäuden sowie sauberem Verkehr und Energie zu einer CO2-freien Stadt machen. Null-Emissions-Zonen waren für das Jahr 2025 geplant, jetzt will der Bürgermeister diese jedoch bereits 2020 in Teilen Londons umsetzen. Bedeutet das einen Aufschwung für Elektroautos in London?
Bis zum Jahr 2030 will die EU-Kommission die CO2-Emissionen von LKW um mindestens 30 Prozent reduzieren. Ziel sollen die ersten CO2-Standards für LKW in der EU sein.
UPS und Arrival arbeiten zusammen an einer Pilotflotte von 35 Elektro-Lieferfahrzeugen, welche noch dieses Jahr in London und Paris auf ihre Einsatztauglichkeit getestet werden sollen.
Nach Volvo, Porsche, Toyota und der Daimler Tochter Smart verabschiedet nun auch Nissan in Europa den Diesel und setzt stattdessen auf Hybrid- und Elektroautos.
Mercedes-Benz präsentiert unter dem Namen seiner Luxusmarke Mercedes-Maybach zwei einzigartige Elektroauto-Studien. Das Vision Mercedes-Maybach 6 Cabriolet und der Vision Mercedes-Maybach Ultimate Luxury zeigen den ultimativen Luxus des zukünftigen Elektroauto-Marktes.
Hotelbetriebe die sich im dichten Angebotspool von der Konkurrenz abheben und neue Käufergruppen ansprechen sind gefragter denn je. Elektromobilität ist für diese Tourismusbetriebe ein wahres Erfolgsrezept, wie das Beispiel von Cleverhotel in Herzogenburg zeigt.
Unternehmen haben dezidierte Anforderungen an eine Flotte. Oftmals werden Nutzfahrzeuge benötigt, um den geschäftlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Elektro-Nutzfahrzeuge sind nicht nur umweltbewusst, sondern auch kostensparend und damit besonders im Stadt- und Verteilerverkehr eine vielversprechende Lösung. Wir zeigen Ihnen hier die Highlights der elektrischen Transporter, welche Ihren E-Fuhrpark optimal ergänzen:
Tatütata, die Feuerwehr ist da - und zwar elektrisch. Möglich macht’s das erste elektrisch betriebene Einsatzfahrzeug von Kreisel, Rosenbauer und Linz AG. Kurze Wegstrecken zu Feuerwehreinsätzen sowie attraktive Förderungen machen die Integration von Elektrofahrzeugen im Feuerwehrbetrieb nachhaltig und sinnvoll.
Unser Leben ist oft von vielen kurzen Wegen geprägt. Vom Haus am Land zum Büro in der Stadt und wieder zurück, dann weiter zum Einkaufen und anschließend noch zum Sportplatz, um die Kinder vom Training abzuholen. Da ist oft eine ordentliche Portion an Flexibilität gefragt. Nicht nur von Ihnen, sondern auch von Ihrem E-Auto. Mit der eigenen Ladestation haben Sie dafür einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite, der sich Ihrem Lebenstakt in jeder Situation anpasst und zudem für Ordnung sorgt.
Reichweite, Ladezeit, Ladeleistung - Ihnen sind die Begriffe und Zahlen sicher schon zigmal untergekommen, dennoch sind Sie noch nicht ganz sicher im Umgang damit? Technik ist kompliziert, lässt sich zumeist aber trotzdem ganz einfach erklären. Wir sprechen fließend E-Auto und klären Sie über Reichweite, Ladezeit und Ladeleistung auf.
Im Rahmen der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 wird nun eine weitere Förderung, als Zusatz zur Umweltförderung des Bundes, vom Umweltressorts des Landes angeboten. Subventioniert werden Vorhaben, die zum Klimaschutz aktiv beitragen, darunter der Ausbau erneuerbarer Energie sowie E-Mobilitäts-Projekte.
Am Dienstag, 12.3.2018 wurden in der Ovalhalle im Museumsquartier in Wien brennende Fragen rund um das Thema E-Mobilität im Firmenfuhrpark von Experten der Branche hinterleuchtet. Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
Das Verkehrsministerium hat eine neue Ausschreibung für E-Mobilität in Ballungsräumen mit mehr als 50.000 Einwohnern gestartet. Mit bis zu 1,8 Millionen Euro unterstützt das BMVIT die Errichtung von multimodalen Mobilitätsknoten, die mit Angeboten der Elektromobilität und dem Verkehr verknüpft sind.
Die Debatte um die Schadstoffbelastung von Verbrennerfahrzeugen zeigt Wirkung. Die Marktgemeinde Kirchberg setzt auf E-Mobilität und schaffte zwei neue Ladestationen für den Gemeindebauhof an.
Reagieren Sie auf die Anforderungen der Zukunft und bauen Sie eine Ladeinfrastruktur für eine leise und klimaschonende Mobilität in Ihrer Tourismusregion auf. Dabei müssen Sie sich um nichts kümmern und können dabei auch noch Geld verdienen. Wie das funktioniert? Wir zeigen es Ihnen:
2017 waren mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen im skandinavischen Land Elektro- oder Hybridfahrzeuge. Einer der Gründe dafür ist, dass Elektroautos in Norwegen nahezu komplett von Steuern befreit sind.
Die zentrale Plattform zur Förderung von E-Mobilität in Österreich, Austrian Mobile Power (AMP), hat in einem Positionspapier ein 10 Punkte-Programm zur Elektromobilität für die neue Regierung vorgestellt. Dieses soll dabei helfen, Österreich in eine neue elektrische Zeit zu führen.
Immer mehr Unternehmern verankern die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in ihren Unternehmensphilosophien. Elektrische Firmenflotten und Pool-Fahrzeuge unterstützen die Nachhaltigkeitsstrategie dieser Betriebe und gehören bereits zum Arbeitsalltag.
Eine aktuelle Studie des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) klärt auf: 94% der Autofahrten aller Österreicher sind kürzer als 50 Kilometer - E-Autos sind damit alltagstauglich.
Die Produzenten des beliebtesten Stromer in Europa, dem Renault ZOE, haben nun eine neue Modelloffensive bis 2022 angekündigt. 8 rein elektrische Fahrzeuge sowie 12 Hybride wollen die Franzosen in den nächsten 5 Jahren auf den Markt bringen.
Schwindende Rohstoffe, wachsende Städte, vermehrtes Verkehrsaufkommen, immer mehr Abgase - E-Fahrzeuge sind das Konzept der Zukunft. Aber was bedeuten diese Abkürzungen - BEV, REX, PHEV, FCHEV eigentlich, welche in der E-Mobilitätsbranche so häufig genannt werden und was ist Unterschied zwischen Elektro-, Hybrid- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen?
Wirtschaft, Politik, Autobranche und Zukunftsforscher sind davon überzeugt: E-Autos werden sich durchsetzen. Die große Frage, die sich dabei jeder stellt ist: Wann ist es endlich soweit? Der deutsche Physiker Richard Randoll hat wissenschaftlich berechnet, wann die letzten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verschwinden.
Österreich führt das EU Ranking bei den Neuzulassungen von E-Autos pro Kopf deutlich an. 4.759 Elektroautos wurden seit Beginn des Jahres 2017 in Österreich neu zugelassen. Aktuell rollen 17.586 E-Fahrzeuge durch Österreichs Straßen.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Wien wird endlich konkret. Bis Mitte 2018 soll jeder Bezirk der Hauptstadt mehr als 10 Parkplätze mit Ladeinfrastruktur aufweisen. Bis 2020 sollen sogar 1.000 Lademöglichkeiten errichtet werden.
1,01 Millionen E-Fahrzeuge rollen derzeit durch Chinas Straßen. Damit wurde ein wichtiger Meilenstein geknackt. Bis 2020 sollen die Produktion und das Verkaufsvolumen der neuen E-Fahrzeuge sogar die 5 Millionen Marke übertreffen.
Seit 03. April 2017 gibt es sie: die neuen, grünen Nummerntafeln für Elektroautos. Dadurch enstehen für den E-Autofahrer aber auch für Gemeinden Vorteile. 1.869 grüne Nummerntafeln sind in den ersten beiden Wochen seit Einführung ausgestellt worden. Außerdem gibt es das grüne Kennzeichen nun auch für abgasfreie Elektro-Lastwägen und abgasfreie Busse.
SMATRICS ist ein österreichisches Start-Up-Unternehmen, das bereits über 400 High-Speed-Ladepunkte mit 22 bzw. 50 kW im ganzen Land anbietet und schon jetzt mit dem Aufbau eines 350 kW Ladenetzes beginnt. Ein nachhaltiger Firmenfuhrpark versteht sich daher von selbst, als Neuzugang durfte Sales Manager Thomas Dittrich kürzlich einen neuen Kia Optima Plug-In Hybrid – den ersten in Österreich – übernehmen.
Der slowenische Entwickler Elaphe Propulsion Technologies hat angeblich den leistungsstärksten Radnabenmotor am Markt in einen BMW X6 gebaut und getestet. Mit 440kw (590PS) Leistung und 6.000Nm Drehmoment geht das Auto ordentlich ab - und schlägt selbst den BMW i3.
Das Forschungsprojekt der TU München beschäftigt sich mit den Mobilitätsbedürfnissen der in ländlichen Gebieten der Sub-Sahara in Afrika lebenden Menschen.
Endlich ist es soweit: die EU-Kommission erwägt zum Jahresende ein Gesetzespaket zur Reduktion der CO2-Emission im Verkehr. Eine Mindestquote für E-Autos im Neuwagenmarkt könnte darin enthalten sein.
Jeder, der mit Elektromobilität zu tun hat weiß, dass sich die Branche sehr schnell und dynamisch entwickelt. Neuerungen werden im Wochentakt verkündet. Doch wie sich das israelisches StartUp ElectRoad die Zukunft des elektronischen Ladens vorstellt, ist bemerkenswert und spannend zugleich.
Ziel ist es durch Forschungsprojekte neue Anreize für innovationsfreudige Unternehmer und Forscher zu schaffen, Hemmnisse abzubauen und Risiken zu minimieren. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie hat aus diesem Grund das Förderprogramm "Leuchttürme der Elektromobilität" ins Leben gerufen und subventioniert Forschungsprojekte rund um das Thema Elektromobilität.
Tesla übernimmt auch im US-Markt die Vormachtstellung im Luxussegment und setzt bereits im ersten Quartal des Jahres 2017 rund 25.000 Model S und Model X ab.
Im letzten Beitrag der Serie „Das Geheimnis der Elektroautos“ haben wir geklärt, dass bei einer Halbierung des Energiebedarfs bis zum Jahr 2050 Österreich in der Lage wäre, die Energieversorgung fast ausschließlich durch erneuerbare Energiequellen zu decken. Um die grundlegende Wende im Verkehrssektor zu erreichen, bedarf es neben dem Einsatz von E-Fahrzeugen auch einer effizienten nachhaltigen Energiegewinnung und Speicherung.
Ausgezeichnete Nachrichten für die E-Mobilität: Volvo verabschiedet die Dieseltechnologie und wird künftig nur noch neue E-Modelle und Plug-in-Hybride bauen.
Derzeit noch Test, bald vielleicht schon Standard: Wien testet erste fahrerlose, elektrische Autobuslinie in der Seestadt. Der Kleinbus für 11 Fahrgäste war bereits auf verschiedenen Teststrecken unterwegs.
Aus den ersten beiden Beiträgen der Beitragsserie „Das Geheimnis der Elektroautos“ wissen wir bereits, dass die Zukunft der Elektromobilität auf erneuerbaren Energien beruht. Europa, allen voran Österreich, setzen auf alternative Kraftstoffe und „Saubere Energie im Verkehr“. Was passiert jedoch, wenn die Energiewende rasant eintritt und von heute auf morgen alle Verbrenner in Österreich durch E-Autos ersetzt werden? Kann Österreich den Strombedarf decken und ist es möglich energieautark zu werden?
Zulassungszahlen von E-Autos verdoppeln sich, die Steuerreform macht E-Mobilität für Private und Unternehmen attraktiver und bei gesetzlichen Rahmenbedingungen spielen Lademöglichkeiten für E-Autos eine wichtige Rolle. Das zeigt auch der enorme Anstieg der Zulassungszahlen von E-Autos von 174% im privaten Bereich.
Im ersten Teil unseres Beitrags „Das Geheimnis der Elektroautos“ haben wir uns dem Thema Strom als Treibstoff gewidmet und erklärt warum SMATRICS für das Laden der E-Autos auf Strom aus 100% Wasserkraft setzt. In Teil 2 berichten wir über die Funktionsweisen der einzelnen Kraftwerkstypen sowie deren Vorteile und schauen uns die Energiestrategie der nächsten Jahre an. Werfen wir also einen Blick hinter die Kulissen von Österreichs größtem Stromproduzenten und der Zukunft der Energiewirtschaft.
Mit Raiffeisen-Leasing stärkt SMATRICS das Netzwerk im Bereich Fuhrparkmanagement. Künftig profitieren Businesskunden auch im e-mobilen Segment von den Branchengrößen im Bereich Elektromobilität. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Mit der Expertise von Raiffeisen-Leasing im Flotten- und Fuhrparkbereich entsteht ein beachtliches Potential, den Durchbruch der Elektromobilität in Unternehmen zu beschleunigen.
Aus einer Vision wird Realität: Noch heuer werden neue Elektro-LKW Modelle in Oberösterreich gebaut. Ab 2021 will MAN vierstellig in Serie gehen und die Zukunft vollelektrisch und nachhaltig mitgestalten.
Durch sowohl technologische als auch organisatorische Innovationen soll durch das Forschungsprojekt ein Weg gefunden werden, elektrisch betriebene Fahrzeuge in gewerbliche Zustellflotten zu integrieren und deren Einsatz rentabel zu gestalten, was in einer umfangreichen Demonstrationsphase umfassend evaluiert werden wird. SMATRICS ist dabei für die Konzeption und Integration der erforderlichen Ladeinfrastrukturmaßnahmen zuständig.
Mit einem vollelektrischen Tuk Tuk von Indien nach London? Kein Problem! Den Beweis dafür bringt der Südinder Naveen Rabelli mit seinem selbst gebasteltem E-Tuk Tuk. Am Samstag erreichte dieser seltene Besuch das Ars Eletronic Center in Linz. Unterstützung erhielt er dabei vom Elektromobilitäts-Club Österreich und dem Zoe-Club Austria.
Österreichs Bildungssektor hat die Wichtigkeit des Themas Elektromobilität erkannt und bietet vermehrt fachspezifische Ausbildungen an. So gibt es an der Donau-Universität Krems seit Februar 2016 ein Weiterbildungsprogramm rund um das Thema E-Mobilität. Vor Kurzem wurde den ersten Absolventen/innen des Trainings in feierlichem Rahmen das Zertifikat übergeben.