Die steigende Zahl von Elektroautos in Österreich macht stärkere Anstrengungen auch im Bereich der Ladenetze notwendig. Der österreichische E-Mobilitätsspezialist SMATRICS empfiehlt ein Paket an Maßnahmen, um Engpässe zu vermeiden.
In nur zehn Jahren ist SMATRICS zu einem der führenden internationalen Green-Tech-Unternehmen für Elektromobilität geworden. Anlass genug, kurz zurück-, aber vor allem vorauszublicken.
Im Rahmen der Kooperation zwischen IMMOFINANZ als Eigentümer der STOP SHOP Retail Parks und AMIC Energy als Ladestationsbetreiber, powered by SMATRICS, wurde vor kurzem eine 300 kW Hochleistungs-Ladestation im STOP SHOP Stockerau in Betrieb genommen.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentieren SMATRICS CEO Hauke Hinrichs und VERBUND CEO Michael Strugl einen umfassenden Maßnahmenplan, mit dem Österreichs Weg in eine erfolgreiche e-mobile Zukunft eingeleitet wird.
Am Raiffeisen Bürostandort space2move im 19. Bezirk in Wien, wo neben Einheiten der Raiffeisen Bank International auch eine Vielzahl von Tochterunternehmen (u.a. Raiffeisen-Leasing, Raiffeisen Bausparkasse, Raiffeisen Factorbank, Valida, Raiffeisen KAG, etc.) untergebracht sind, sind im Laufe dieses Jahres bereits 45 Ladestationen für E-Fahrzeuge von SMATRICS errichtet und in Betrieb genommen worden.
SMATRICS konnte im großen Ladenetztest 2022 der Zeitschrift connect auf ganzer Linie überzeugen und sichert sich den Testsieg in der Kategorie E-Mobilitätsprovider.
Mit dem flächendeckenden Angebot an Ladestationen und der Vielzahl an hilfreichen Servicefeatures hat sich die mobile App von SMATRICS im Ladeapp-Vergleich 2022 klar durchsetzen können.
Die Ladenetzkarte von SMATRICS: Einfach, informativ & übersichtlich. Mit dem neuesten Update der Ladenetzkarte wurden die Pins der Ladestationen deutlich vereinfacht und zugleich der Informationsgehalt erhöht.
Das EU-Parlament geht den nächsten Schritt in Richtung E-Mobilität und es zeigt sich einmal mehr: Das Zeitalter des Verbrennungsmotors neigt sich dem Ende zu.
Die Stadtwerke Passau (SWP) haben mit dem Ausbau der öffentlichen E-Ladeinfrastruktur in die Zukunft investiert. Den Ausgangspunkt bildeten fünf Parkhäuser und ein Erlebnisbad in Passau, die nun Tor für 300.000 E-Ladestationen in Deutschland, der Schweiz und Österreich sind.
Gemeinsam mit Standortpartner REWE Group Österreich baut SMATRICS EnBW das landesweit größte e-mobile Ladenetz weiter aus. Dafür haben die Unternehmen auf dem Parkplatz der BILLA-Filiale in der Gerasdorfer Gasse in Wiener Neustadt vier neue Highspeed-Ladestationen mit einem VERBUND Batteriespeicher in Betrieb genommen.
Die deutschen Standorte von Yamazaki Mazak werden von SMATRICS mit leistungsstarker Infrastruktur für den Aufbau von Mazaks neuer E-Flotte ausgestattet.
Bequemes und schnelles Laden gehört zum smarten Einkaufserlebnis – e-mobiles Laden wird zum Standortfaktor. Große Handelsunternehmen wie METRO und die REWE Group Österreich setzen bereits seit längerem erfolgreich auf Lösungen des führenden österreichischen E-Mobilitäts-Unternehmens SMATRICS EnBW.
Wer bei Polestar, dem schwedischen Hersteller für Premium Elektro Performance Fahrzeuge, ein E-Auto bestellt, kann auch gleich digital die passende Ladeinfrastruktur anfragen.
IMMOFINANZ ist es im Rahmen ihrer Netto-Null-Emissionsstrategie ein wichtiges Anliegen, die Nutzung erneuerbarer Energien maßgeblich voranzutreiben und den Umstieg auf Elektromobilität zur CO2 Reduktion zu unterstützen. Gemeinsam mit den Partnern AMIC Energy und der VERBUND-Tochter SMATRICS wird das Angebot ausgebaut, um CO2-freien Strom an allen Standorten der IMMOFINANZ Retail Parks STOP SHOP in Österreich laden zu können.
Gemeinsam mit SMATRICS hat der Grossmarkt Wien zehn 22 kW AC Ladestationen für eigene E-Autos und Kühl-LKWs sowie eine öffentliche 300 kW DC Ladestation in Betrieb genommen.
Das öffentliche Ladenetz von SMATRICS EnBW wächst rasant: Bis Ende 2022 kommen zu den aktuell knapp 250 DC und HPC (High Power Charger) Ladepunkten weitere 150 HPC Ladepunkte dazu. Diese ultra-schnellen Ladestationen ermöglichen es, die Energie für 100 Kilometer Reichweite in weniger als fünf Minuten zu laden. Jeder Ladepunkt hat dabei eine maximale Leistung bis zu 300 kW. Neu im SMATRICS EnBW Ausbauplan: Lade-Hubs mit mehr als zehn überdachten Ladestationen entlang der Hauptverkehrsrouten.
Ob Zuhause, am Firmenparkplatz, beim täglichen Einkauf oder einem längeren Einkaufsbummel im Einkaufszentrum: Für E-Autofahrer ist "Parken das neue Tanken", was ganz bequem auch nebenbei erledigt werden kann. Daher wird es immer wichtiger, dass die nötige Ladeinfrastruktur bei der Planung für das Eigenheim, am Firmengelände und natürlich auch im öffentlichen Bereich mitberücksichtigt wird.
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG übernimmt über ihre Tochtergesellschaft EnBW mobility+ AG & Co.KG 25,1 Prozent der Anteile an der VERBUND-Tochter SMATRICS. Die Softwarelösungen und Dienstleistungen von SMATRICS ermöglichen es Geschäftskund*innen und Partnerunternehmen, umfassende E-Mobilitätslösungen zu nutzen oder anzubieten. Über die Details der Transaktion wurde Vertraulichkeit vereinbart. Der Vollzug steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Bereits 2020 hatten SMATRICS und die EnBW das gemeinsame Tochterunternehmen SMATRICS EnBW gegründet. Mit bereits rund 250 DC-Schnellladepunkten betreibt das Joint Venture das größte Schnellladenetz in Österreich – und treibt den Ausbau der Elektromobilität voran.
Die Entscheidung für E-Autos im Firmenfuhrpark ist unmittelbar mit der Frage nach praktikabler Ladeinfrastruktur bzw. intelligenten Ladelösungen verbunden. Das klingt für den vielbeschäftigten Fuhrparkmanager nach viel zusätzlichem Aufwand und wirkt abschreckend. Die gute Nachricht ist: das muss es nicht. Dieser Blogartikel zeigt, was bei der Errichtung von Ladeinfrastruktur zu beachten ist.
Schnellladestationen sind längst nicht mehr Zukunftsmusik, sondern im Alltag der E-Mobilität angekommen. Auch immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, da sehr viel Leistung in kürzester Zeit abrufbar ist. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen weitere Vorteile von Schnellladestationen und was es bei der Errichtung zu beachten gilt.
Nach einer langen Home-Office-Phase geht es endlich wieder ins Büro! Damit fangen auch die lang ersehnten SMATRICS-Academy-Events für unsere MitarbeiterInnen wieder an. Startschuss gibt der Workshop mit Jürgen Appelo, einem der Top 100 Keynote Speaker in Sachen innovative und neue Arbeitskonzepte. Er spricht mit uns über hybrides und agiles Arbeiten und warum diese Themen gerade heutzutage so wichtig für Unternehmen sind.
Mitarbeiter sind die besten Botschafter für Unternehmen. Sind die Mitarbeiter dem Unternehmen gegenüber positiv eingestellt, tragen sie diese Einstellung auch nach außen und wirken so positiv auf die Reputation. Zufriedene Mitarbeiter tragen, zahlreichen Studien zufolge, maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei, erhöhen die Produktivität des Unternehmens, steigern den Erfolg im Vertrieb und sind kreativer.
Durch staatliche Maßnahmen ist in Österreich die Anschaffung von einem Elektroauto nicht nur leistbar, sondern sogar kostengünstiger als der Kauf eines Verbrenners. Die Anschaffung und Nutzung von Elektroautos wird damit für österreichische Unternehmen sehr attraktiv - mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt- und Unternehmensbilanz. Wir zeigen Ihnen mit welchen 5 Spartipps auch Sie als Unternehmer bzw. Arbeitnehmer ab sofort von einem voll-elektrischen Firmenfahrzeug profitieren können.
Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und Ladestationen ist groß, deshalb stockt das österreichische Verkehrsministerium die Förderung kräftig auf. Zu den bisher vorgesehenen 46 Mio. Euro kommen weitere 55 Mio. Euro dazu, teilte Verkehrsministerin mit. Seit 2021 werden erstmals auch betriebliche Ladepunkte berücksichtigt, wobei bis zu 44 Prozent der Anschaffungskosten aus öffentlicher Hand gefördert werden.
Die Doppler Gruppe erweiterte ihr Energieangebot mit der Marke Turmstrom um ein Ladenetz für Elektroautos – mit 100% Ökostrom. SMATRICS sorgt dabei im Hintergrund für den reibungslosen Betrieb.
Eine neue Förderung des deutschen Bundesverkehrsministeriums kann ab dem 12. April beantragt werden. Mit der Fördersumme von 300 Millionen Euro soll die Errichtung von öffentlich zugänglichen E-Ladestationen intensiviert werden. Damit will Deutschland einen Beitrag zur Senkung von CO₂-Emissionen leisten und auch klein- und mittelständische Unternehmen in Zeiten der Corona-Krise unterstützen. Wie auch Ihr Unternehmen diese Förderung beantragen kann, hat SMATRICS für Sie in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.
Mit Ultraschnellladestationen - auch High Power Charger (HPC) genannt - reduzieren sich Ladezeiten um ein Vielfaches. Mit Ladezeiten von 5 Minuten für bis zu 100 km stellen Reichweiten keine Hürde mehr dar.
Das SMATRICS EnBW Ladenetz verfügt mittlerweile über 500 Ladepunkte . Bis Ende 2021 kommen noch weitere 100 Ultraschnellladepunkte mit 350 kW entlang von Autobahnen und in Ballungszentren hinzu.
Ford startet seine Elektro-Offensive mit einem echten Paukenschlag und bringt den elektrischen Mustang Mach-E, der die Geschichte der amerikanischen Legende neu schreibt.
Der neue Citroën ë-C4 mit 100 % Elektroantrieb hebt sich durch seinen attraktiven Mix von der Masse ab: Mit mutigem Design, viel Platz und überzeugendem Fahrkomfort. Wir stellen den neuen Stromer mit Doppelwinkel im Detail vor.
Das Corona-Jahr 2020 war für viele eine große Herausforderung, dennoch war viel Platz für Innovation. Auch in der E-Mobilität hat sich einiges getan. Wir zeigen Ihnen die erfolgreichsten E-Autos des vergangenen Jahres.
Oft sind die fehlenden Lademöglichkeiten bei Wohnungen der Grund, weshalb sich einzelne oder mehrere Mieter kein Elektroauto anschaffen möchten. Auf rechtlicher Seite wird stark daran gearbeitet, mehr Anreize dafür zu schaffen. An wen Sie sich als Mieter in solch einer Situation wenden können und welche Schritte Sie selbst initiieren können, zeigen wir Ihnen hier. Außerdem geben wir Ihnen eine "Starthilfe" zur Verfügung, um auch Ihren Aufwand so gering wie möglich zu halten.
SMATRICS blickt auf das vergangene Jahr zurück. 2020 war für alle ein herausforderndes Jahr und ein Jahr der Veränderungen. Trotz der Herausforderungen gab es auch Raum für Innovation und Nachhaltigkeit - für SMATRICS und die Elektromobilität ist wieder viel passiert. Viele neue Fahrzeugmodelle, zahlreiche Innovationen, höhere Zulassungszahlen und weiterhin ein Augenmerk der Politik auf E-Mobilität. Das Jahr 2020 unterstreicht erneut, dass Elektromobilität die Fortbewegungsart der Zukunft ist.
Jahr für Jahr stellen Automobilhersteller ihre neuen Modelle auf dem Markt vor. Besonders im Bereich E-Mobilität bleibt es spannend. SMATRICS zeigt Ihnen eine Übersicht von einigen ausgewählten E-Modellen, auf die wir uns im Jahr 2021 freuen dürfen.
Die Elektromobilität hat einen neuen Player: Mazda. Mit dem MX-30 steigen die Japaner endlich in das Zukunftsthema Elektromobilität ein. Aber mit Vorbehalt: SMATRICS hat für Sie die wichtigsten Informationen rund um das Elektroauto Mazda MX-30 zusammengefasst.
E-Autos können binnen kurzer Zeit große Mengen an Energie aufnehmen. Das bringt besondere Herausforderungen mit sich, denn das E-Auto ist nicht der einzige Verbraucher in der Immobilie. Hier kommt Lastmanagement, auch „Smart Charging“ oder Lademanagement genannt, ins Spiel: Eine intelligente Steuerung führt zu einer optimalen Nutzung Ihres Netzanschlusses. Im ersten Artikel der SMATRICS Blogreihe #Lastmanagement geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick.
Die Vorteile für Unternehmen, die auf E-Mobilitätslösungen setzen, liegen auf der Hand: Die Kosten für die NoVA wie auch für die motorbezogene Versicherungssteuer entfallen. Zusätzlich gibt es für E-Flotten staatliche Förderungen und unternehmerisch genutzte PKW sind als reine E-Autos gänzlich vorsteuerabzugsberechtigt.
Die bequemste Art sein Elektrofahrzeug zu laden, ist zu Hause. Deshalb fordern immer mehr Mieter in Mehrparteienhäusern Lademöglichkeiten an ihren eigenen Parkplätzen. SMATRICS hat für Hausverwaltungen alle relevanten Informationen über Administration, Stromweiterverrechnung und Abrechnung für Ladestationen zusammengefasst.
Bei der Vielzahl an Neubauten und Gebäudesanierungen ist die Baubranche gefordert, Trends, neue Innovationen und Technologien zu erkennen und diese in ihre Baukonzepte einfließen zu lassen. Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge ist dabei zu einem wesentlichen Bestandteil geworden. Aber welche rechtlichen Aspekte, baulichen Parameter und Kosten sind bei der Realisierung von E-Ladestationen in Wohnbauten zu beachten?
Zu Hause parken, zu Hause laden – für viele E-Autofahrer ist das in Zukunft selbstverständlich. Doch wie lassen sich Ladepunkte an privaten Parkplätzen, Carports und Garagen integrieren? Das neue SMATRICS Produkt RESIDENTIAL CHARGING macht bequemes und günstiges Laden für E-Autos zu Hause möglich. Mit den Checklisten von SMATRICS können Sie sich ideal auf Ihr Projekt vorbereiten.
Jedes Unternehmen benötigt eine Antriebskraft, so wie jedes Auto einen Motor braucht. Unser Antrieb besteht aus über 45 motivierten Mitarbeitern - dem SMATRICS Team. Ein Teil von diesem Team ist Sita Meek. Im Portrait mit der Go-To-Market-Strategy Expertin sprechen wir darüber, welche Aufgaben sie bei der Produktentwicklung und -kommunikation besonders spannend findet und wie sie mit der aktuellen COVID-19 Situation umgeht.
Die bequemste Art sein Elektrofahrzeug zu laden, ist zu Hause – am eigenen Parkplatz oder in der Garage. Um Elektromobilität im Bereich Immobilien stärker zu implementieren, wird derzeit auf rechtlicher Seite stark daran gearbeitet, das Errichten und Bauen von Ladestationen vor allem in Mehrparteienhäusern wesentlich einfacher zu gestalten.
Viele Menschen sehen E-Autos immer noch lediglich als Option für die Kurz- oder Mittelstrecke. Autos wie der Hyundai Kona Elektro räumen mit diesem Vorurteil gründlich auf. E-Autos sind 2020 auch für Langstrecken die eindeutig bessere Option.
Von 23. August bis 03. September ist im Dorf der Denker zu sehen, wie nachhaltige Mobilität funktionieren kann. SMATRICS ist auch heuer Mobilitätspartner des Europäischen Forums Alpbach und sorgt damit zum sechsten Mal für einen umweltfreundlichen und emissionsarmen Shuttlebetrieb. Die Shuttleflotte aus rein elektrischen Modellen und Plug-In-Hybridfahrzeugen wird im EFA/SMATRICS-Branding für den Transfer von Sprecherinnen und Sprechern eingesetzt.
Jedes Unternehmen benötigt eine Antriebskraft, so wie jedes Auto einen Motor braucht. Unser Antrieb besteht aus über 45 motivierten Mitarbeitern - dem SMATRICS Team. Ein Teil von diesem Team ist Georg Hanousek. Im Portrait mit dem Rollout-Mitarbeiter sprechen wir darüber, was man bei der Planung und Projektierung von Ladestationen beachten muss und welche Aufgaben im Rollout-Alltag anstehen.
Elektromobilität auf der Überholspur: Seit der Erhöhung der Bundesförderungen für E-Mobilität, in Österreich sowie auch in Deutschland, ist die Nachfrage nach Förderungen so hoch wie noch nie.
Mit der Initiative „Right to Plug“ hat sich die österreichische Bundesregierung zum Ziel gesetzt, regulatorische Hindernisse bei der Implementierung und dem Ausbau von E-Lösungen im Wohnrecht abzubauen. SMATRICS begrüßt das von den Bundesministerinnen Leonore Gewessler und Alma Zadić präsentierte Maßnahmenpaket, mit dem auch im Wohnbau bessere Voraussetzungen für E-Mobilität geschaffen werden können.
Die Vorteile für Unternehmen, die auf E-Mobilitätslösungen setzen, liegen auf der Hand: Die Kosten für die Nova wie auch für die motorbezogene Versicherungssteuer entfallen. Zusätzlich gibt es für E-Flotten staatliche Förderungen und unternehmerisch genutzte PKW sind als reine E-Autos gänzlich vorsteuerabzugsberechtig.
Mercedes und Elektroauto ist ab sofort kein Widerspruch mehr. Die Marke mit dem Stern macht einen großen Schritt in Sachen Mobilitätswende und bringt einen elektrischen SUV, der alle Mercedes-Qualitäten ins neue Zeitalter transportiert - der Mercedes-Benz EQC.
Seit 1.1.2016 gilt für die Berechnung des Sachbezugs ein neues Gesetz, das als Bemessungsgrundlage für den Sachbezug neben den Anschaffungskosten für das Fahrzeug auch dessen CO2-Emissionswerte heranzieht. Diese Gesetzesänderung ermöglicht sowohl Arbeitnehmern als auch Unternehmern, durch die Anschaffung eines Elektroautos Steuern zu sparen. Von welchen steuerlichen Vorteilen Sie noch mit einem E-Firmenwagen in Österreich profitieren können, entdecken Sie hier.
Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm die Ferien- und Urlaubszeit. Trotz der aktuell herausfordernden Situation wollen viele dennoch nicht aufs Verreisen verzichten, als Fortbewegungsmittel steht dabei das eigene Fahrzeug besonders hoch im Kurs. Erfreulich in diesem Zusammenhang ist, dass der Anteil an rein batteriebetriebenen Autos nach wie vor steigt. In Österreich waren Ende Mai bereits rund 33.000 E-Autos angemeldet, die Anhebung des E-Mobilitätsbonus wird diese Entwicklung weiterhin positiv beeinflussen. SMATRICS sorgt mit der entsprechenden Ladeinfrastruktur und Roamingvereinbarungen dafür, dass der e-mobile Fahrspaß nicht an der Landesgrenze endet.
Genol ist eine österreichische Tankstellenmarke sowohl mit eigenen Tankstellen als auch Tankmöglichkeiten bei Lagerhäusern. Als klimaneutrales Unternehmen lag die Entscheidung nahe, das Produktportfolio mit nachhaltiger Energie abzurunden. Dieser zusätzliche Service erhöht die Aufenthaltsdauer der Kunden und eröffnet ein neues Geschäftsfeld, das stetig an Bedeutung gewinnt.
Gestärkt aus der Krise hervorgehen. Nach Deutschland erfolgt auch in Österreich ein Ausbau des Bonussystems im Rahmen der E-Mobilitätsoffensive. Ab 01.07.2020 werden die Zuschüsse für reine Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride sowie die Förderungen für Ladeinfrastruktur erhöht. Welche Inhalte die Offensive umfasst und wie auch Sie davon profitieren, hat SMATRICS zusammengefasst.
Das deutsche Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert die Errichtung von bis zu 7.000 Normal- und 3.000 Schnellladepunkten.
Die Nachfrage nach Elektroautos steigt von Tag zu Tag, denn immer mehr Personen entdecken die vielen Vorteile von e-Fahrzeugen für sich und möchten langfristig auf E-Mobilität setzen. Deshalb gibt es auch im Jahr 2020 wieder viele neue Elektromodelle am Markt. Wir können uns auf steigende Reichweiten, sinkende Ladezeiten und mehr Auswahl freuen.
Das ultraschnelle Laden stellt eine gute Geschäftsmöglichkeit für Versorger und/oder Ladeanbieter dar. Eine hohe Auslastung an einem Standort ist der Schlüssel zur Rentabilität. Bereits ein Strompreisaufschlag von 40 % kann dazu führen, dass eine Station rentabel ist.
Jedes Unternehmen benötigt eine Antriebskraft, sowie jedes Auto einen Motor braucht. Unser Antrieb besteht aus 45 motivierten Mitarbeitern - dem SMATRICS Team. Ein Teil von diesem Team ist Christoph John. Im Portrait sprechen wir mit dem Leiter der Operations Abteilung über seine täglichen Aufgaben und über die Herausforderung, die COVID-19 mit sich bringt.
Effiziente Motoren, hohe Reichweite und überzeugende Leistung machen die elektrische Variante zur besten Motorisierungsoption für den knackigen Franzosen. Dies macht den Peugeot e-208 außerdem zu einem durchaus alltagstauglichen E-Firmenwagen.
Sind Elektroautos nun die Zukunft oder nicht? Während sich diese Frage für manche - von Unwahrheiten und Mythen gespickt - in einer Schleife zu drehen scheint, sprechen wir Klartext: Elektroautos sind aufgrund vieler Vorteile keine hippe Zukunftsmusik. E-Autos sind bereits heute innovativer Alltag! Denn kein Fahrzeugtyp erfreut sich in Österreich einer größeren Beliebtheit.
Die neueste Generation der Ladetechnik ist das High Power Charging (HPC). Hier stehen Ladeleistungen zwischen 100 und 350 kW bereit. Das bedeutet für Besitzer von Elektroautos eine enorme Einsparung bei der Ladezeit – 5 Minuten für bis zu 100 km.
Starke und innovative Partnerschaften sind gefragt, wenn es darum geht, das individuelle Mobilitätsverhalten in eine positive Richtung zu lenken. Vor allem Pendler legen regelmäßig teils sehr weite Strecken mit dem Auto zurück. Mit der neuen App Carployee können Sie ab sofort am Weg zwischen Wohnort und Arbeitsplatz mit Fahrgemeinschaften CO2 sparen und Vorteile sammeln. Der Elektromobilitäts-Pionier SMATRICS liefert das passendes E-Mobilitätsprodukt COMPANY CHARGING zum Laden der E-Autos am Unternehmensstandort.
Neue Motoren, größere Akkus, höhere Ladeleistung, nachhaltigere Materialien und besseres Infotainment: Die neue Renault Zoe macht den Sprung zurück an die Spitze.
Elektromobilität ist in aller Munde und hat auch bei der Premiummarke Mercedes-Benz längst Einzug gehalten. Von vollelektrischen Modellen über unterschiedliche Plug-In-Hybride wächst das Angebot stetig und damit der Bedarf an adäquater Ladeinfrastruktur. Bei der Implementierung sowohl am eigenen Standort als auch bei den Kunden setzt man auf das Know-How vom Elektromobilitätspionier SMATRICS.
Sobald nach kWh verrechnet wird, greift das Eichrecht. Bereits errichtete Ladesäulen müssen dann dementsprechend nachgerüstet werden. Wir klären auf, wie eine erfolgreiche Um- oder Nachrüstung erfolgt, um als Ladestationsbetreiber eichrechtskonform agieren zu können.
Das Wachstum der vollelektrischen Fahrzeuge wirkt sich nicht nur auf das bestehende Ladenetz aus, sondern sorgt auch in der Gesetzgebung für einige, nicht außer Acht zu lassende, Erneuerungen. Hervorzuheben ist hier das bereits zum 1. Januar 2015 in Deutschland in Kraft getretene Mess- und Eichgesetz (MessEG). Insbesondere Charge-Point Operator (CPO) und Elektro-Mobilitäts-Provider (EMP) werden durch neue Regularien vor immer größere Herausforderungen gestellt. Denn ab sofort gilt - in Deutschland dürfen nur noch Ladesäulen betrieben werden, welche dem Eichgesetz entsprechen.
Opel steigt in den Markt der Elektroautos ein und präsentiert den neuen Opel Corsa von Beginn an in einer rein elektrischen Variante, den Opel Corsa e. Wir sehen also ab April einen neuen Stromer auf Österreichs Straßen, der voll alltagstauglich ist, hohe Reichweite bietet und dabei leistbar bleibt.
Autoliebhaber können gespannt sein: Die Vienna Autoshow geht von 16. bis 19. Jänner in die nächste Runde und steht ganz unter dem Fokus der E-Mobilität. Historische Premieren und brandneue E-Modelle von namhaften Marken werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Mit welchen Neuheiten wir auf dem größten Automobilsalon Österreichs heuer rechnen dürfen, erfahren Sie hier.
Als führender Anbieter für professionelle Ladesysteme bietet SMATRICS fix und fertige Komplettlösungen an, mit denen Unternehmen den eigenen Personal- und Zeitaufwand für Installation und Betrieb E-Tankstellen minimieren können. Drei Beispiele aus der Praxis.
Volkswagen bringt mit dem ID.3 ein völlig neues E-Fahrzeug, das dazu nicht weniger als die Revolution des deutschen Automobilbaus markiert. Der ID.3 schafft damit, was zuvor nur dem Golf möglich war: jedes Standesdenken über den Haufen zu werfen. Er ist das Auto, auf das die Elektromobilität gewartet hat: das E-Auto für Alle.
Langsam geht das Jahr zu Ende und SMATRICS blickt auf das vergangene Jahr zurück. 2019 war sowohl für SMATRICS als auch für die Elektromobilität ein aufregendes und spannendes Jahr. Viele neue Fahrzeugmodelle, zahlreiche Innovationen und die Zahlen sprechen für sich. SMATRICS lässt das letzte Jahr Revue passieren und zeigt die wichtigsten Zahlen und Fakten.
Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck – ab sofort verfügen vier Landeshauptstädte über die neueste Technologie zum Ultra-Schnellladen für E-Autofahrer. Am neuesten Standort beim MERKUR Markt in Innsbruck, in unmittelbarer Nähe zum Autobahnknotenpunkt A12/A13, stehen bis zu 350 kW Ladeleistung bereit. An vier High Power Chargern (HPC) kann künftig innerhalb von 5 min bis zu 100 km Reichweite geladen werden.
Polestar bringt Anfang 2020 ein speziell für Flotten spannendes Fahrzeug auf den Markt. Der Polestar 2 ist das zweite Fahrzeug der jungen Automarke und gleichzeitig auch das erste reine Elektroauto des Unternehmens. Wir haben alle Zahlen, Daten und Fakten zum neuen Stromer zusammengefasst und erklären, weshalb der Polestar 2 die Firmenflotte besonders gut ergänzt.
Aus der Reihe "Ein Elektroauto als Firmenwagen": Der Hyundai Kona Elektro ist ein echtes Performance-Car im Gewand eines Alltags-SUV´s. So könnte man den neuen Stromer aus dem Hause Hyundai charakterisieren. Der Hyundai Kona Elektro macht so vieles richtig, dass sich die Suche nach negativen Punkten mehr als schwierig gestaltet. Aber alles der Reihe nach!
Dank der Förderung der Bundesregierung und Automobilimporteure haben sowohl Angestellte als auch Firmen bei der Anschaffung von E-Autos deutliche finanzielle (und umweltbezogene) Vorteile. Noch nie war der Umstieg auf einen CO2-neutralen Fuhrpark so attraktiv wie heute - und ein Servicetool hilft Ihnen bei der Errechnung konkreter Einsparungen bei der Anschaffung eines E-Autos.
Im ersten Halbjahr 2019 wird bei E-Auto Neuzulassungen in Österreich ein prozentueller Anstieg von 58,8 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. Einerseits bietet das Förderpaket für E-Mobilität Anreize beim Kauf eines E-Autos. Zudem sind im Jahr 2019 zahlreiche neue E-Modelle auf den Markt gekommen. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die E-Auto Zulassungen in die Höhe schießen.
Ein Bericht über den Jaguar I-Pace ist ein Bericht über Emotionen. Denn alleine mit Daten, Zahlen und Fakten ist dieses Auto nicht zu erfassen. ECARIO hat für Sie herausgefunden, was dieses Premium Elektroauto kann und warum es sich auch als Firmenwagen eignet.
Wien/Salzburg, 05.09.2019 – Ultra-Schnellladen ist das neue Maß der Dinge und für Kundinnen und Kunden von SMATRICS an immer mehr Standorten in Österreich verfügbar! Bis zu 350 kW Ladeleistung stehen nun auch in Salzburg in unmittelbarer Nähe zum Autobahnknotenpunkt A1/A10 am Areal des McArthurGlen Designer Outlet Salzburg bereit. An vier High-Power-Chargern (HPC) kann künftig innerhalb von 5 min bis zu 100 km Reichweite geladen werden.
Als Infrastrukturbetreiber kommt Stadtwerken eine zentrale Bedeutung beim Ausbau des Ladenetzes zu – von öffentlichen Lademöglichkeiten bis hin zur Versorgung der privaten Ladestationen in der eigenen Garage. Für Stadtwerke ist Elektromobilität ein naheliegendes Konzept zur Ausweitung der eigenen Kompetenzen und zur Kundenbindung. Viele Stadtwerke fokussieren sich zudem bereits auf das Thema Umweltschutz und stellen auf Ökostrom um. Die Bereitstellung von Ladelösungen passt dabei hervorragend in das Nachhaltigkeitskonzept.
Mit dem Kia e-Niro macht die Elektromobilität einen Riesenschritt nach vorne. Denn endlich ist große Reichweite erschwinglich! Mit dem e-Niro bringt KIA einen alltagstauglichen elektrischen SUV mit viel Platz, Komfort und moderatem Preis.
SMATRICS positioniert sich diesen Sommer auf zwei hochkarätigen österreichischen Kongressen, dem Salzburg Summit und dem Forum Alpbach, als E-Mobilitätspartner. Auf beiden Events wird mit namhaften Fahrzeugherstellern eine umweltfreundliche Flotte mit E-Modellen und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen auf die Beine gestellt, die die TeilnehmerInnen und SprecherInnen umweltfreundlich von A nach B bringt.
Strom ist der Kraftstoff für effiziente und nachhaltige Mobilität – darüber sind sich alle einig. Daher entscheiden sich immer mehr Menschen für persönliche Fortbewegung ohne Abgase und Lärm, aber mit einer Fahrdynamik, wie sie nur mit Strom betriebene Autos bieten. Nicht umsonst verzeichnet kein anderer Fahrzeugtyp ähnliche Wachstumsraten wie Elektroautos. Die 5 Top-Seller unter den E-Autos im 1. Halbjahr 2019*, wollen wir Ihnen hier kurz vorstellen.
Viele Autohersteller haben nun die zweite Generation ihrer elektrischen Modelle auf den Markt gebracht. Deshalb erfreut sich der Kauf von gebrauchten, elektronisch betriebenen Fahrzeugen auf Online-Plattformen immer größerer Beliebtheit. Aber worauf muss ich als Käufer von E-Autos aus zweiter Hand achten und wo kann ich mich am besten darüber informieren?
Steigende Reichweiten, sinkende Ladezeiten und mehr Auswahl: Auf diese neuen Elektromodelle dürfen sich Österreich und Deutschland 2019 und 2020 freuen. Wir haben die Highlights für Sie zusammengefasst.
Eine kürzlich vom Dachverband des VCÖ, Transport & Environment, veröffentlichte Marktprognose zeigt, wie sich Elektroautos in den kommenden Jahren im EU-Raum entwickeln. Die Marktanalyse beschäftigt sich vor allem mit Eckpunkten wie Modelle, Produktionsstandorte, Trends, Technologien und natürlich mit dem Thema Wachstum im Bereich Elektromobilität. Wir haben die spannenden Einblicke kurz für Sie zusammengefasst.
Österreichs Regierung setzt weitere Maßnahmen, um Elektromobilität weiter auszubauen und zu stärken. Seit Juli 2019 sind daher Elektroautos vom IG-L (Imissionsschutzgesetz Luft) Tempolimit ausgenommen. Außerdem sollen Elektroauto-Fahrer künftig in Großstädten gratis parken und die Busspur nutzen dürfen.
Für die ÖBB und ihren Technologie-Partner SMATRICS hat der barrierefreie Zugang zu Ladestationen oberste Priorität. Durch Roamingvereinbarungen können ÖBB-KundInnen ab sofort mit nur einer Karte an 3.500 Ladepunkten Strom tanken. Auch das ÖBB-Ladenetz wächst weiter: 36 Standorte sind österreichweit bereits mit ÖBB-Ladestationen ausgestattet - bis Jahresende kommen noch 11 weitere dazu.
FCA Bank GmbH und SMATRICS setzen Impulse im Bereich der Elektromobilität in Österreich. Dazu wurde ein Kooperationsvertrag unterschrieben, der Kunden verschiedene Vorteile in Zusammenhang mit der Finanzierung von Elektrofahrzeugen bietet. Das erklärte Ziel beider Unternehmen ist es, den Einstieg in die Elektromobilität so einfach und bequem wie möglich zu gestalten.
Feiertagszeit ist Reisezeit! Von Neusiedl nach Neapel, von Baden nach Baden-Baden – das geht demnächst auch e-mobil und zwar mit nur einer Ladekarte. SMATRICS erweitert durch neue Roamingvereinbarungen die Langstreckentauglichkeit für E-Autos über die Landesgrenzen hinaus Richtung Deutschland und Italien. Mit den Partnerstationen von EnBW und Enel X stehen SMATRICS-KundInnen nun fast 6.000 weitere Ladepunkte zur Verfügung.
E-Autos sind teuer? Der benötigte Strombedarf kann in der Zukunft nicht gedeckt werden und Elektromobilität wird tausenden Menschen den Job kosten? Für alle die (noch) nicht an die elektromobile Zukunft glauben, haben wir die häufigsten Mythen der Elektromobilität unter die Lupe genommen und sprechen Klartext.
Genauigkeit und Nachvollziehbarkeit von Ladevorgängen sind essentielle Themen in der E-Mobilität, die es zu lösen gilt. Einen entscheidenden Beitrag dazu leistet die einheitliche, interoperable und diskriminierungsfrei erhältliche Transparenzsoftware, die verschlüsselte Daten von der Ladesäule bis zum Rechnungserhalt dem Endkunden transparent machen soll. Nukleus ist der neu gegründete S.A.F.E.-Verein. SMATRICS-COO Hauke Hinrichs wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden der für alle Marktplayer offenen Initiative gewählt.
Mehr Power für Elektromobilität. Einen wichtigen Meilenstein setzen jetzt die elf Partnerunternehmen des Bundesverbands für Elektromobilität (BEÖ) und SMATRICS: Sie vernetzen ihre Ladestationen zu Österreichs größtem und schnellstem Ladenetz. Künftig stehen damit 3.500 öffentlich zugängliche Ladepunkte zwischen Wien und Bregenz zur Verfügung. Diese Partnerschaft bedeutet für E-Autofahrer, dass sie mit ihrer jeweiligen Ladekarte BEÖ- oder SMATRICS-Ladestationen aktivieren können.
Laden im öffentlichen Raum ist ein wesentlicher Faktor für Elektromobilität. Geladen wird künftig vor allem während des Einkaufens. Mit Lademöglichkeiten für E-Autos an Filialstandorten schaffen Handelsbetriebe einen zusätzlichen Service für KundInnen und erhöhen damit Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität. Große Retailunternehmen wie Hornbach, REWE oder Metro machen es vor und haben an ihren Standorten bereits Ladestationen für Elektroautos umgesetzt.
Auch 2019 setzt das Europäische Forum Alpbach auf nachhaltige, umweltfreundliche Mobilitätslösungen und vertraut in Sachen Elektromobilität auf das Know-How und die Branchenerfahrung von SMATRICS.
Zu wenig Reichweite, nicht alltagstauglich, zu teuer – wenn es um das Thema Elektromobilität geht, sind die Urteile oft von Beginn an klar. Dass E-Mobilität aber trotzdem funktioniert und bereits im Alltag österreichischer Unternehmen angekommen ist, beweisen unter anderem Firmen wie die Spenglerei Koch in Wien. Bereits im Jahr 2013 wurde der gesamte Fuhrpark elektrifiziert - mit positiven Auswirkungen auf die (Umwelt)-Bilanz.
Elektromobilität ist die neue Chance für EVUs und Stadtwerke zusätzliche Umsätze zu lukrieren und durch die Erweiterung des Portfolios den Kunden nachhaltig an das Unternehmen zu binden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit geringstem personellen Aufwand zum professionellen E-Mobilitätsanbieter werden.
Hornbach setzt großen Schritt beim Thema Nachhaltigkeit und bietet seinen Kunden Schnellladestationen für Elektroautos. Die erste Station wurde beim Markt in Ansfelden eröffnet, eine Ausweitung der Ladeinfrastruktur ist für alle Hornbach Projektbaumärkte geplant. Im Hintergrund übernimmt SMATRICS die Umsetzung und den Betrieb.
Die Umdasch Group vertraut bei der Umsetzung seiner Ladelösungen auf das Know-How von SMATRICS. Bereits 6 Wallboxen für Mitarbeiter, Kunden und Gäste gingen in Betrieb.
Vom 13.-15. März 2019 finden die Power Days im Messezentrum Salzburg statt. Bei Österreichs umfassende Informationsplattform für Elektro-, Licht-, Haus- und Gebäudetechnik wird SMATRICS gemeinsam mit Kooperationspartner und Elektrogroßhändler REXEL das Thema B2B E-Mobilitätslösungen vorstellen.
Durch diese Kooperation erweitert sich der Elektromobilitätsservice der BMW Group hierzulande um mehr als 450 Ladepunkte in allen Bundesländern. BMW und MINI Kunden, die den ChargeNow-Service nutzen, haben so künftig Zugang zum größten österreichweiten Schnellladenetz.
Ab 2020 werden alle Modelle bei Jaguar Land Rover auch als elektrifizierte Variante zu kaufen sein. SMATRICS übernimmt die Rolle als offizieller Partner und Hardwarelieferant zur erfolgreichen Elektrifizierung der Händler und Endkunden von Jaguar Land Rover.
Im Klimaschutzbericht von 2018 rechnet das Umweltbundesamt vor, dass der Verkehrssektor (ohne internationalen Flugverkehr) mit aktuell 29% an den Gesamtemissionen einer der wichtigsten Verursacher von Treibhausgasen in Österreich ist. Mit dem Elektromotor steht eine Technologie zur Verfügung, die das Potenzial hat, die Erdölabhängigkeit deutlich zu reduzieren. Wie aber steht es insgesamt um die Ökobilanz von E-Autos?
Nach erfolgreicher Testphase gingen Anfang Jänner 10 Ultra-Schnellladestationen in Uelzen und Umgebung in Betrieb. Das umfassende Angebot für Stadtwerke und Energieversorger präsentierte SMATRICS auf der E-world in Essen.
Die ÖBB unter Strom: Bis Ende 2018 sollen an 40 Park & Ride Anlagen jeweils zwei bis vier Ladepunkte für Elektroautos errichtet werden. Partner ist der E-Mobility-Spezialist SMATRICS. ÖBB Projektleiter Michael Gerin über die Rolle der ÖBB als Klimaschützer, komplexe Projekte und die Erfahrungen beim Aufbau eines eigenen Ladenetzes.
Im Rahmen der Förderaktion 2019/2020 werden PKW mit Elektro-, Brennstoffzellen- und Plug-In-Hybrid Antrieben sowie Range Extender mit einer Förderung von bis zu € 3.000,- unterstützt. Außerdem wird der Aufbau von Ladeinfrastruktur mit bis zu € 20.000,- subventioniert. SMATRICS hat die wichtigsten Informationen zusammengefasst und erklärt Ihnen, wie Sie als Unternehmen eine Förderung bekommen.
Die österreichische Bundesregierung und die Fahrzeugimporteure haben eine neue Förderaktion für Elektromobilität beschlossen, welche bis zu € 3.000,- Unterstützung beim Kauf von Elektroautos und bis zu € 600,- beim Kauf von Ladeinfrastruktur bietet. Wir haben die wichtigsten Informationen für Private hier zusammengefasst:
Bald hat das Warten für heimische Autofans ein Ende: Am 10. Jänner 2019 öffnet die Vienna Autoshow in der Messe Wien ihre Tore. Premiere in diesem Jahr hat die E-Mobility Area.
Elektromobilität bietet zahlreichen Branchen und österreichischen Unternehmen völlig neue Entwicklungsmöglichkeiten. Dieses Potenzial abseits der Automobilindustrie hat REXEL Austria genutzt. Der österreichische Marktführer im Elektrogroßhandel hat eine Kooperation mit SMATRICS, Anbieter von B2B-Mobilitätslösungen, geschlossen. So soll die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Österreich noch schneller wachsen.
SMATRICS stellt sich als internationaler E-Mobility Lösungsanbieter auf und setzt dabei den Fokus auf B2B-Lösungen für Unternehmen, Energieversorger und Tankstellen. Um die internationale Marktposition weiter auszubauen, investierte SMATRICS in die Organisationsentwicklung und erweitert die Führungsebene.
Bei der Vielzahl an Neubauten und Gebäudesanierungen ist die Baubranche aufgefordert, Trends, neue Innovationen und Technologien zu erkennen und diese in ihre Baukonzepte einfließen zu lassen. Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge ist dabei zu einem wesentlichen Bestandteil geworden. Aber welche rechtlichen Aspekte, baulichen Parameter und Kosten sind bei der Realisierung zu beachten?
Der Umstieg auf Elektromobilität gelingt nicht von heute auf morgen. E-Autos stellen an den Fuhrparkmanager andere Anforderungen, als solche mit Verbrennungsmotoren. Ein Unternehmen, das sich schon frühzeitig mit E-Autos und Ladeinfrastruktur beschäftigt hat, ist REWE International AG. Wir führten mit Evelyn Ozinger, zuständig bei REWE für Elektromobilität und Nachhaltigkeit ein Gespräch darüber, welche Hürden REWE nehmen musste und warum weiter an der Strategie festgehalten wird.
SMATRICS ist auch dieses Jahr offizieller Mobilitätspartner des Europäischen Forums Alpbach. Sie erwartet ein umweltfreundlicher und emissionsarmer Shuttlebetrieb mit einer elektrifizierten Flotte sowie Testfahrten mit den neuesten E-Modellen.
Planung ist alles – auch bei der Ladeinfrastruktur von E-Autos. Und das ist leider durchaus komplex. Einfacher geht es, wenn man einen erfahrenen Ladenetzbetreiber hinzu zieht. Dieser sorgt dann später auch für einen ausfallsicheren Betrieb.
Elektroautos gelten als teuer. Zu Unrecht, denn bei der Berechnung der Kosten reicht es nicht, sich nur die Anschaffungspreise anzuschauen. Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit sind die Gesamtkosten über die Nutzungsdauer, die TCO (Total Cost of Ownership).
IKEA will Nachhaltigkeitsmeister werden und strafft seine bestehende CSR-Strategie. Fix verankert: die Elektromobilität. Künftig sollen Kunden ihre Lieferungen aus allen IKEA-Geschäften in 30 verschiedenen Märkten mit Elektrofahrzeugen zugestellt bekommen. Außerdem werden bei den IKEA Einrichtungshäusern E-Auto Ladestationen von SMATRICS für Kunden bereitgestellt.
Der Trend zum Elektroauto ist noch nicht in allen Unternehmen angekommen. Immer noch gibt es Vorbehalte gegenüber der sauberen Technik. Zu Unrecht, wie die Erfahrungsberichte der Pioniere zeigen, die den Schritt zur Elektromobilität bereits gewagt haben.
Die OMV E-Mobility Card ist eine smarte Erweiterung der bestehenden OMV Tankkarte mit ROUTEX Funktion. Ab sofort kann mit dieser Karte im flächendeckenden SMATRICS Hochleistungs-Ladenetz geladen werden.
Letztlich dreht sich in Unternehmen alles um das Geld. Nur Firmen, die effektiv wirtschaften, sind am Ende auch erfolgreich. Der Fuhrpark ist dabei ein großer Kostenfaktor. Mit E-Autos lassen sich diese Kosten drastisch senken.
„E-Ladestationen rasch ausbauen!“ lautet der Slogan einer Kampagne, die aktuell in Wien für den Umbruch in Sachen Elektromobilität sorgen soll. Das Land Niederösterreich, die REWE International AG und SMATRICS, der österreichweit führende Anbieter von Ladelösungen, sind partnerschaftliche Vorreiter im Bereich der Elektromobilität und haben in Bezug auf Ladeinfrastruktur Vorbildliches geleistet.
Das Lagerhaus Weinviertel Mitte hat am 2. Juni 2018 feierlich die neue Tankstelle entlang der A5 in Mistelbach eröffnet, die zum ersten Mal auch eine 50 kW DC-Schnellladestation für Elektroautos bietet. SMATRICS übernimmt von der Errichtung über den Betrieb bis zur Abrechnung das gesamte Leistungssprektrum für Genol.
Die Zukunft der Elektromobilität ist in Wien-Favoriten – 5 Minuten laden, 100 km fahren! SMATRICS und Wien Energie eröffnen erste 350kW Ultra-Schnellladestation Österreichs.
SMATRICS erhält den Zuschlag für die Errichtung und den Betrieb von 47 Tankstellen der ÖBB und demonstriert Know-How im Betrieb von maßgeschneiderten Ladenetzen für Dritte.
Der Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat klare Ziele für das britische Königreich. Er will London bis 2050 mit energieeffizienten Gebäuden sowie sauberem Verkehr und Energie zu einer CO2-freien Stadt machen. Null-Emissions-Zonen waren für das Jahr 2025 geplant, jetzt will der Bürgermeister diese jedoch bereits 2020 in Teilen Londons umsetzen. Bedeutet das einen Aufschwung für Elektroautos in London?
Bis zum Jahr 2030 will die EU-Kommission die CO2-Emissionen von LKW um mindestens 30 Prozent reduzieren. Ziel sollen die ersten CO2-Standards für LKW in der EU sein.
UPS und Arrival arbeiten zusammen an einer Pilotflotte von 35 Elektro-Lieferfahrzeugen, welche noch dieses Jahr in London und Paris auf ihre Einsatztauglichkeit getestet werden sollen.
Nach Volvo, Porsche, Toyota und der Daimler Tochter Smart verabschiedet nun auch Nissan in Europa den Diesel und setzt stattdessen auf Hybrid- und Elektroautos.
Mercedes-Benz präsentiert unter dem Namen seiner Luxusmarke Mercedes-Maybach zwei einzigartige Elektroauto-Studien. Das Vision Mercedes-Maybach 6 Cabriolet und der Vision Mercedes-Maybach Ultimate Luxury zeigen den ultimativen Luxus des zukünftigen Elektroauto-Marktes.
Die EU-Kommission fördert im Projekt CEUC (Central European Ultra Charging) den Aufbau von 118 Ultra-Schnellladestationen mit bis zu 350 kW in sieben Ländern. SMATRICS wurde als Dienstleister und Know-How Lieferant für dieses internationale Ultra-Schnellladenetz ausgewählt.
Hotelbetriebe die sich im dichten Angebotspool von der Konkurrenz abheben und neue Käufergruppen ansprechen sind gefragter denn je. Elektromobilität ist für diese Tourismusbetriebe ein wahres Erfolgsrezept, wie das Beispiel von Cleverhotel in Herzogenburg zeigt.
Unternehmen haben dezidierte Anforderungen an eine Flotte. Oftmals werden Nutzfahrzeuge benötigt, um den geschäftlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Elektro-Nutzfahrzeuge sind nicht nur umweltbewusst, sondern auch kostensparend und damit besonders im Stadt- und Verteilerverkehr eine vielversprechende Lösung. Wir zeigen Ihnen hier die Highlights der elektrischen Transporter, welche Ihren E-Fuhrpark optimal ergänzen:
Rund 1.000 neue Fahrzeuge mit Stecker wurden im März 2018 zugelassen, das entspricht einem Plus von 50% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Anteil von rein elektrisch betriebenen PKW davon liegt bei 78%. Volkswagen schiebt sich als Top-Seller vor Renault und BMW.
Ein konsequenter Plan um die Energiewende voranzutreiben: Ab 2025 sollen auf den Balearen keine Dieselautos, ab 2035 auch keine neuen Benziner mehr zugelassen werden. Bis 2050 soll die Insel frei von Verbrenner sein.
Tatütata, die Feuerwehr ist da - und zwar elektrisch. Möglich macht’s das erste elektrisch betriebene Einsatzfahrzeug von Kreisel, Rosenbauer und Linz AG. Kurze Wegstrecken zu Feuerwehreinsätzen sowie attraktive Förderungen machen die Integration von Elektrofahrzeugen im Feuerwehrbetrieb nachhaltig und sinnvoll.
Elektrisch, günstig und gedruckt? Das Elektroauto LSEV eines italienischen Start-Up Unternehmen besteht zum größten Teil aus 3D-gedruckten Teilen und soll bereit sein für die Massenproduktion.
Unser Leben ist oft von vielen kurzen Wegen geprägt. Vom Haus am Land zum Büro in der Stadt und wieder zurück, dann weiter zum Einkaufen und anschließend noch zum Sportplatz, um die Kinder vom Training abzuholen. Da ist oft eine ordentliche Portion an Flexibilität gefragt. Nicht nur von Ihnen, sondern auch von Ihrem E-Auto. Mit der eigenen Ladestation haben Sie dafür einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite, der sich Ihrem Lebenstakt in jeder Situation anpasst und zudem für Ordnung sorgt.
2020 will Seat sein erstes rein elektrisch betriebenes Fahrzeug auf den Markt bringen. Im selben Jahr plant der Hersteller seinen beliebten Leon teilweise zu elektrifizieren und ihn als Plug-In-Hybrid Variante zu verkaufen.
Reichweite, Ladezeit, Ladeleistung - Ihnen sind die Begriffe und Zahlen sicher schon zigmal untergekommen, dennoch sind Sie noch nicht ganz sicher im Umgang damit? Technik ist kompliziert, lässt sich zumeist aber trotzdem ganz einfach erklären. Wir sprechen fließend E-Auto und klären Sie über Reichweite, Ladezeit und Ladeleistung auf.
Im Rahmen der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 wird nun eine weitere Förderung, als Zusatz zur Umweltförderung des Bundes, vom Umweltressorts des Landes angeboten. Subventioniert werden Vorhaben, die zum Klimaschutz aktiv beitragen, darunter der Ausbau erneuerbarer Energie sowie E-Mobilitäts-Projekte.
Am Dienstag, 12.3.2018 wurden in der Ovalhalle im Museumsquartier in Wien brennende Fragen rund um das Thema E-Mobilität im Firmenfuhrpark von Experten der Branche hinterleuchtet. Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
Das Verkehrsministerium hat eine neue Ausschreibung für E-Mobilität in Ballungsräumen mit mehr als 50.000 Einwohnern gestartet. Mit bis zu 1,8 Millionen Euro unterstützt das BMVIT die Errichtung von multimodalen Mobilitätsknoten, die mit Angeboten der Elektromobilität und dem Verkehr verknüpft sind.
Das deutsche Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hält Diesel-Fahrverbote im Kampf gegen NOx-Belastung der Luft für zulässig. Voraussichtlich können Millionen Diesel-Fahrer bald nicht mehr unbegrenzt in deutschen Städten mit hoher Luftbelastung fahren.
Die Debatte um die Schadstoffbelastung von Verbrennerfahrzeugen zeigt Wirkung. Die Marktgemeinde Kirchberg setzt auf E-Mobilität und schaffte zwei neue Ladestationen für den Gemeindebauhof an.
Laut aktueller Schätzung des ZSW beträgt Anfang 2018 der Bestand an Elektroautos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen rund 3,2 Millionen. Ein neuer Rekord, dann die Neuzulassungen stiegen im vergangen Jahr auf 1,2 Millionen elektrifizierte PKW.
Die Zahl der PKW-Neuzulassungen stieg im Jänner um 8,4% auf 28.568 Fahrzeuge. E-Fahrzeuge verzeichneten ein Plus von 64,6% während der Diesel ein Minus von 13,1 Prozent in Kauf nehmen muss.
Mit der Studie des Skoda Vision X Crossover geben die Tschechen beim Automobil Salon in Genf einen Ausblick auf die Entwicklung ihrer Modellpalette. Ein breites SUV Angebot sowie die Elektrifizierung der Marke sind zentrale Eckpfeiler der Strategie 2025.
Mit seinem elektrischen Niro EV Concept Car gibt Kia einen Ausblick auf die futuristische Technik und die Zukunft der Marke. Bis 2025 plant Kia 16 E-Fahrzeuge im Portfolio zu haben.
Österreich liegt mit 33,5% 2016 auf dem vierten Rang im EU-Ranking beim Anteil der erneuerbaren Energien. Spitzenreiter war Schweden mit 53,8% - Schlusslicht Luxemburg mit 5,4%.
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an E-Autos. Aber woher bekommen Betreiber einer E-Auto Flotte die geeignete Ladeinfrastruktur und welche ist überhaupt die passende für das Unternehmen? Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.
Reagieren Sie auf die Anforderungen der Zukunft und bauen Sie eine Ladeinfrastruktur für eine leise und klimaschonende Mobilität in Ihrer Tourismusregion auf. Dabei müssen Sie sich um nichts kümmern und können dabei auch noch Geld verdienen. Wie das funktioniert? Wir zeigen es Ihnen:
Viele Automobilhersteller stehen und großem Druck: Die Nachfrage an E-Autos steigt, doch müssen die Hersteller mit Versorgungsengpässen bei der Produktion von E-Autos kämpfen. Es könnten deutlich mehr E-Autos verkauft werden als die Hersteller derzeit in der Lage sind zu produzieren.
Die CES ist der Treffpunkt der Welt für all diejenigen, die auf dem Gebiet der Verbrauchertechnologie erfolgreiche und innovative Arbeit leisten. SMATRICS Geschäftsführer Dr. Michael-Viktor Fischer war live vor Ort, um die Trends und Innovationen auf den Markt in Augenschein zu nehmen.
Ein gelungener Auftakt für die Messesaison. 153.244 Besucher zählte die Messe Wien am Wochenende bei Österreichs größtem Autosalon. Auch E-Mobilitätsfans kamen auf ihre Kosten: Von Concept Cars über die bereits bekannten Modelle mit neuen Batteriekapazitäten und neuer Ladelösungen war für jeden etwas dabei.
Ein neues chinesisches Start-Up Unternehmen präsentiert in Las Vegas auf der innovativen Elektronikmesse (CES) sein erstes Elektro-Fahrzeug. Der E-SUV soll dem deutlich teureren Model X von Tesla Konkurrenz machen und ab 2019 erhältlich sein.
Ein Meilenstein für die Elektromobilität. In China wurde kürzlich die weltweit erste Solarstraße eröffnet in dessen Bodenbelag Solarzellen integriert sind. Diese erzeugen durch Sonneneinstrahlung Strom und im Winter sogar Wärme.
2017 waren mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen im skandinavischen Land Elektro- oder Hybridfahrzeuge. Einer der Gründe dafür ist, dass Elektroautos in Norwegen nahezu komplett von Steuern befreit sind.
Ein erfolgreiches Jahr, auch für BMW. Wie angekündigt, liefert die BMW Group mehr als 100.000 E-Autos weltweit aus und feiert diesen Meilenstein gebührend mit einer coolen Lichtinszenierung ihrer Firmenzentrale in München.
Wir blicken auf ein spannendes Jahr 2017 zurück in dem es gelungen ist, E-Mobilität noch stärker in den Köpfen der Gesellschaft zu verankern. Mit ansehnlichen Erfolgen konnten wir erneut unter Beweis stellen, dass Elektromobilität die Fortbewegung der Zukunft ist.
Der japanische Automobilbauer weiß: Elektromobilität ist die Zukunft der Branche. Bis zum Jahr 2030 will der Hersteller die Hälfte seines globalen Absatzes mit E-Fahrzeugen bestreiten.
Wien kauft die ersten großen Elektrobusse, welche ab 2018 auf der Linie 4A zum Einsatz kommen. Innerhalb von 6 Minuten soll es möglich sein, die E-Busse wieder aufzuladen.
Die umweltfreundlichen, geräuscharmen E-Autos freuen sich stark steigender Beliebtheit und rücken besonders durch die signifikante Kostenersparnis für Unternehmen und Arbeitnehmer als Firmenwagen ins Scheinwerferlicht. Warum ein Unternehmen mit dem Umstieg auf einen E-Fuhrpark Kosten spart und welche Vorteile sich für das Unternehmen durch eigene Ladeinfrastruktur ergeben, haben wir hier zusammengefasst:
Die zentrale Plattform zur Förderung von E-Mobilität in Österreich, Austrian Mobile Power (AMP), hat in einem Positionspapier ein 10 Punkte-Programm zur Elektromobilität für die neue Regierung vorgestellt. Dieses soll dabei helfen, Österreich in eine neue elektrische Zeit zu führen.
Der Irrglaube, E-Autos müssen so leicht wie möglich sein, damit sie eine große Reichweite haben, ist widerlegt. Eine Studie belegt nun, dass das Gewicht kaum Auswirkungen auf die Reichweite hat.
Wenn Tesla Chef Elon Musk neue Elektrofahrzeuge präsentiert, dann hält die Welt für kurze Zeit den Atem an. Sein neuer Semi-Truck, wie der Elektro-Sattelschlepper mit 800km Reichweite genannt wird, soll die Welt der Logistik ins elektrische Zeitalter führen.
SMATRICS Sales Manager, Thomas Dittrich erhält für professionelle Beratung zum Thema nachhaltige Mobilitätslösungen eine Auszeichnung für Umwelt- und Klimaschutz.
Stellen Sie sich vor: Sie liegen am Strand, Sie hören einzig und allein das Geräusch der Wellen und genießen den angenehmen Duft der kühlen Meeresbrise. Keine lauten Geräusche von vorbeifahrenden Fahrzeugen oder unangenehme Abgasgerüche. Ein Traum? Nein, auf den Balearen ab 2030 Realität.
Wie eine aktuelle Studie des VCÖ zeigt, liegt Österreich im Europa-Vergleich an siebter und in der EU an fünfter Stelle mit 35 öffentlichen Ladestationen für E-Autos pro 100.000 Einwohner. Spitzenreiter in Europa sind die Niederlande und Norwegen.
Seit 1. Februar bietet SMATRICS Laden über die Kreditkarte an. „Wir machen damit Elektromobilität noch einfacher und erfüllen einen großen Wunsch vieler Elektroautofahrer“, so Michael-Viktor Fischer, Geschäftsführer von SMATRICS, dem einzigen Anbieter einer österreichweiten High-Speed-Ladeinfrastruktur.
Die Piaggio-Gruppe, Produzenten der weltberühmten Vespa, starten bereits 2018 mit der Produktion eines Elektrorollers mit rund 100 km elektrischer Reichweite und einer Ladezeit von 4 Stunden.
Immer mehr Unternehmern verankern die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in ihren Unternehmensphilosophien. Elektrische Firmenflotten und Pool-Fahrzeuge unterstützen die Nachhaltigkeitsstrategie dieser Betriebe und gehören bereits zum Arbeitsalltag.
Am heutigen Mittwoch präsentierte die EU Kommission die neuen CO2-Vorgaben für die Automobilindustrie. Die Behörde will jedoch auf eine verbindliche Quote für E-Autos im europäischen Straßenverkehr verzichten.
Ab heute (6.11.2017) wird nicht nur der weltweite CO2-Ausstoß sondern vor allem die USA im Blickpunkt der Klimakonferenz in Bonn stehen. Die wichtigsten Themen der Welt-Klimatagung haben wir hier im Überblick zusammengefasst:
Ab November werden rund 60 Standorte des ehemaligen Charsharing-Anbieter Zipcar von Greenmove übernommen. Ein innovatives neues Konzept soll dem neuen Anbieter zum Erfolg verhelfen. Gestartet wird mit Hybridfahrzeugen, mittelfristig wird jedoch auf eine reine Elektroauto-Flotte gesetzt.
Die Bürgermeister von zwölf Großstädten verpflichten sich ab 2025 nur emissionsfreie Busse zu beschaffen. So möchten sie sicherstellen, dass die wichtigsten Gebiete ihrer Stadt bis 2030 CO2-frei sind und Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und der Luftverschmutzung setzen.
Eine aktuelle Studie des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) klärt auf: 94% der Autofahrten aller Österreicher sind kürzer als 50 Kilometer - E-Autos sind damit alltagstauglich.
Eine Karte, ein Vertrag, eine Rechnung. Durch den Zusammenschluss von SMATRICS mit der smartlab stehen SMATRICS Kunden bald weitere rund 1.200 Ladepunkte in Deutschland zur Verfügung. Gleichzeitig können die Kunden von ladenetz.de mit ihrer Ladekarte nun an den rund 400 SMATRICS Ladepunkten in Österreich laden.
Aktuell dauert ein Ladezyklus eines E-Autos mit rund 300km Reichweite an einer Schnellladestation je nach Modell zwischen 20 und 30 Minuten für eine Ladung auf 80%. Der Batteriehersteller Toshiba meint nun die Revolution entwickelt zu haben auf die die E-Mobilitätswelt gewartet hat und verspricht für 2019 einen verbesserten SCiB-Akku, der den Ladevorgang fast so schnell machen würde wie das Tanken.
Die EU-Kommission möchte mit dem geplanten Batteriegipfel in Brüssel am Mittwoch, 11.10.2017 eine Bündelung der Kräfte in Europa erreichen. Verkehrsminister Leichtfried begrüßt dieses Vorhaben und möchte für Österreich als Standort werben.
Die Produzenten des beliebtesten Stromer in Europa, dem Renault ZOE, haben nun eine neue Modelloffensive bis 2022 angekündigt. 8 rein elektrische Fahrzeuge sowie 12 Hybride wollen die Franzosen in den nächsten 5 Jahren auf den Markt bringen.
Vorhang auf für den neuen Japaner. Der Nissan Leaf ist das weltweit meistverkaufte E-Auto. Letzte Woche präsentierte der japanische Hersteller im Rahmen der Krone E-Mobility Play Days den reichweitenstärkeren Nachfolger des Erfolgsmodells.
Die Steuerreform und die damit verbundenen Förderungen für Elektromobilität haben bei vielen Unternehmen ein Umdenken in Sachen Fuhrpark bewirkt. Genau hier liegt das Spezialgebiet des Tiroler Unternehmens EcoDrive: das nachhaltige Fuhrparkmanagement für Geschäftskunden.
„Strom gibt Gas“ hieß es vergangenes Wochenende bei der Premiere der "E-Mobility Play Days" auf dem Red Bull Ring - dem ersten Event seiner Art und zugleich umfangreichsten Branchen-Treffen Österreichs. Am 29. und 30. September ließen sich insgesamt 31.000 Besucher von über 30 Partnerunternehmen und über 100 Ausstellern elektrisieren.
Unter dem Titel „Auf in die Energiezukunft! Chancen aus Trends, Innovationen und Veränderungen für Gesellschaft, Klimaschutz und Konjunktur nützen“ fand vom 27.-29. September 2017 die diesjährige VERBUND-Energiekonferenz energy2050 in Fuschl statt. Dabei drehte sich alles um die Frage, welche Entwicklungen in Politik, Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft die Zukunft der Energielandschaft gestalten werden.
Schwindende Rohstoffe, wachsende Städte, vermehrtes Verkehrsaufkommen, immer mehr Abgase - E-Fahrzeuge sind das Konzept der Zukunft. Aber was bedeuten diese Abkürzungen - BEV, REX, PHEV, FCHEV eigentlich, welche in der E-Mobilitätsbranche so häufig genannt werden und was ist Unterschied zwischen Elektro-, Hybrid- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen?
Wirtschaft, Politik, Autobranche und Zukunftsforscher sind davon überzeugt: E-Autos werden sich durchsetzen. Die große Frage, die sich dabei jeder stellt ist: Wann ist es endlich soweit? Der deutsche Physiker Richard Randoll hat wissenschaftlich berechnet, wann die letzten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verschwinden.
Im Rahmen des Mobilitätsprojekts „Central European Green Corridors” (CEGC) wurden insgesamt 115 Schnell-Ladestationen für E-Autos in fünf europäischen Ländern errichtet. Sommerzeit ist Reisezeit und ab sofort daher auch problemlos für Elektrofahrzeuge in Österreich, Deutschland, Slowenien, der Slowakei und Kroatien möglich. Gefördert wurde CEGC von der EU.
Dort, wo an Eventtagen vorrangig lautes Motorengeheul zu hören ist, wird es am 29. und 30. September zur Abwechslung einmal ganz leise! Der Grund: Bei den Krone E-Mobility Play Days dreht sich alles um die emissionsfreie und geräuscharme elektrische Fortbewegung, High-speed inklusive.
Was ist naheliegender als den Weg zum größten E-Mobilitätsevent der Geschichte in Spielberg auch mit dem E-Auto zurückzulegen? Für die bequeme, umweltfreundliche An- und Abreise vom Event steht den Besuchern ein kostenloser Ladeservice, sowie exklusive Parkplätze zur Verfügung.
Österreich führt das EU Ranking bei den Neuzulassungen von E-Autos pro Kopf deutlich an. 4.759 Elektroautos wurden seit Beginn des Jahres 2017 in Österreich neu zugelassen. Aktuell rollen 17.586 E-Fahrzeuge durch Österreichs Straßen.
Dr. Ralf Speth, Jaguar Land Rover CEO, verkündet offiziell, dass ab 2020 alle neuen Modelle auch als elektrische Variante angeboten werden. Es wird ein umfangreiches Portfolio aus Plug-In und Mild-Hybrid Modellen geben, um den Kunden eine zusätzliche Wahlmöglichkeit zu bieten. Bereits 2018 werden die ersten rein elektrischen betriebenen Jaguar I-PACE über die Straßen rollen.
Eines der am häufigsten genannten Argumente gegen Elektromobilität ist die gefühlt zu geringe Reichweite. Und das, obwohl die tatsächlich zurückgelegten Wegstrecken in den meisten Fällen problemlos elektromobil möglich wären. SMATRICS und TÜV AUSTRIA arbeiten gemeinsam daran, diese Unsicherheiten und Vorbehalte aufzulösen und so österreichische Fuhrparks e-mobiler zu machen.
Es ist allgemein bekannt, dass eine leistungsstärkere Batterie die Reichweite von Elektroautos erhöht. Die große Frage ist: Kann eine neue Achse einen vergleichbaren Einfluss haben? Laut Bosch ist die Antwort ein definitives Ja.
Elektromobilität und nachhaltiges Fahren wurde in diesem Jahr ganz groß geschrieben. Als exklusiver Mobilitätspartner unterstütze SMATRICS das Europäische Forum Alpbach mit einer Shuttleflotte, begeisterte hunderte Teilnehmer bei exklusiven Testfahrten mit den neuesten E-Modellen und unterstütze mit zwei Highspeed-Stationen die Ladevorgänge der E-Fahrzeuge.
1,01 Millionen E-Fahrzeuge rollen derzeit durch Chinas Straßen. Damit wurde ein wichtiger Meilenstein geknackt. Bis 2020 sollen die Produktion und das Verkaufsvolumen der neuen E-Fahrzeuge sogar die 5 Millionen Marke übertreffen.
Das weltweit führende Fuhrparkmanagement-Unternehmen LeasePlan setzt auf nachhaltige Mobilitätslösungen und hat sich dafür Innovations- und Technolgieführer SMATRICS als Kooperationspartner ins Boot geholt.
Seit 03. April 2017 gibt es sie: die neuen, grünen Nummerntafeln für Elektroautos. Dadurch enstehen für den E-Autofahrer aber auch für Gemeinden Vorteile. 1.869 grüne Nummerntafeln sind in den ersten beiden Wochen seit Einführung ausgestellt worden. Außerdem gibt es das grüne Kennzeichen nun auch für abgasfreie Elektro-Lastwägen und abgasfreie Busse.
Von 16. August bis 1. September heißt es „Strom gibt Gas“ im Dorf der Denker. SMATRICS ist Mobilitätspartner des Europäischen Forum Alpbach und sorgt damit erstmals für einen umweltfreundlichen Shuttlebetrieb. Zusätzlich stehen für die Teilnehmer von 21. August bis 1. September 2017 verschiedene E-Modelle für exklusive Testfahrten bereit.
SMATRICS ist ein österreichisches Start-Up-Unternehmen, das bereits über 400 High-Speed-Ladepunkte mit 22 bzw. 50 kW im ganzen Land anbietet und schon jetzt mit dem Aufbau eines 350 kW Ladenetzes beginnt. Ein nachhaltiger Firmenfuhrpark versteht sich daher von selbst, als Neuzugang durfte Sales Manager Thomas Dittrich kürzlich einen neuen Kia Optima Plug-In Hybrid – den ersten in Österreich – übernehmen.
Der Abgasskandal 2015 hat mit aller Deutlichkeit gezeigt, dass die Luft alles andere als rein ist. CO2 wird von Benzinern wie dieselbetriebenen Fahrzeugen ausgestoßen. Dem Diesel wird erschwerend der Stickstoff-Ausstoß zur Last gelegt.
Mit der Verkündung des neuen Klimaplans ist es beschlossen, bis 2050 sollen keine Diesel- oder Benzinfahrzeuge mehr auf britischem Boden rollen. Der Beschluss bezieht sich auf alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Laut aktuellen Informationen sollen auch Plug-In Hybride von dem Beschluss betroffen sein.
2017 motiviert mit zahlreichen Förderungen zum Kauf von E-Autos. Im ersten Halbjahr wurden 57% mehr Autos mit Stecker zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Die Zahlen sprechen für sich, jetzt ist die Zeit um nachhaltig Gas zu geben!
Der Trend geht zur Analyse des Fahrverhaltens im Alltag. GPS Logger analysieren dabei das Fahrverhalten und geben Aufschluss darüber, wie ein E-Auto zum eigenen Fahrprofil passt. Sie dienen als Kaufentscheidung für Privatpersonen, liefern aber auch Fahrprofil-Analysen für Unternehmen, die beabsichtigen ihre Firmenflotte auf E-Fahrzeuge umzustellen.
Der slowenische Entwickler Elaphe Propulsion Technologies hat angeblich den leistungsstärksten Radnabenmotor am Markt in einen BMW X6 gebaut und getestet. Mit 440kw (590PS) Leistung und 6.000Nm Drehmoment geht das Auto ordentlich ab - und schlägt selbst den BMW i3.
Das milliardenstarke, weltweit operierende Unternehmen UPS hat eine neue Reihe von Nachhaltigkeitszielen angekündigt. Eines davon ist die Umstellung der Flotte auf alternative Treibstoff- und Elektrofahrzeuge mit welcher das Unternehmen die absoluten Treibhausgasemissionen senken will und einen nachhaltigen Fußabdruck für den globalen Bodenbetrieb hinterlassen möchte.
Die neue Batterie soll den Kangoo Z.E. 100 Kilometer weiter bringen als bisher. Ab Oktober gibt's ihn zu kaufen für einen netto Preis ab 21.200 Euro - bestellt werden kann er aber sofort.
Über geeignete Kundenbindungsmaßnahmen macht sich jeder Betrieb Gedanken, von A wie Autohaus bis Z wie Zahnarzt. Hotels und Tourismusbetriebe sind zur gezielteren Kundenansprache vielfach dazu übergegangen, sich eigene Labels und Gütesiegel zu verpassen. Bekannt sind unter anderen „kinderfreundlich“, „hundefreundlich“ oder auch „Radfahrer willkommen!“. Schon mal was von „E-Auto-freundlich“ gehört?
Endlich ist es soweit: die EU-Kommission erwägt zum Jahresende ein Gesetzespaket zur Reduktion der CO2-Emission im Verkehr. Eine Mindestquote für E-Autos im Neuwagenmarkt könnte darin enthalten sein.
Alle Arten von Fahrzeugen wurden als Papamobile bereits von den Päpsten in den Dienst genommen. Papst Franziskus jedoch ist der Erste der auf ein elektrisch betriebenes Gefährt, den Opel Ampera-e, setzt.
Dass Elektrofahrzeuge die Umwelt entlasten und geräuscharm durch die Straßen rollen, ist bereits bekannt. Die Technologie "Vehicle to Grid" macht es möglich, das E-Auto als Zwischenspeicher für Strom zu verwenden, um so das Stromnetz zu entlasten.
Aufgrund aktueller staatlichen Hilfen ist das Interesse an E-Autos in Frankreich so groß wie nie. Mehr als 100.000 Elektroautos rollen derzeit geräuschlos durch die Straßen Frankreichs.
Pioniere braucht die Welt: Martin Hofman, Head of Business Air Cargo der Flughafen Stuttgart GmbH hat sich als Ziel gesetzt, die komplette mobile Flotte des Flughafen Stuttgart zu elektrifizieren. Passagier-Busse, Gepäckschlepper und Flugzeug-Pusher sollen auf E-Antrieb umgestellt werden.
Das Laden von E-Autos ist einfach, bequem und schnell. Denn neben einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur mit Ladepunkten im Umkreis von 60km in ganz Österreich gibt es bereits neue, unkomplizierte mobile Ladelösungen für jede Steckdose - mit positiven Effekten für die Umwelt- und Kostenbilanz.
Jeder, der mit Elektromobilität zu tun hat weiß, dass sich die Branche sehr schnell und dynamisch entwickelt. Neuerungen werden im Wochentakt verkündet. Doch wie sich das israelisches StartUp ElectRoad die Zukunft des elektronischen Ladens vorstellt, ist bemerkenswert und spannend zugleich.
Ziel ist es durch Forschungsprojekte neue Anreize für innovationsfreudige Unternehmer und Forscher zu schaffen, Hemmnisse abzubauen und Risiken zu minimieren. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie hat aus diesem Grund das Förderprogramm "Leuchttürme der Elektromobilität" ins Leben gerufen und subventioniert Forschungsprojekte rund um das Thema Elektromobilität.
Tesla übernimmt auch im US-Markt die Vormachtstellung im Luxussegment und setzt bereits im ersten Quartal des Jahres 2017 rund 25.000 Model S und Model X ab.
Im letzten Beitrag der Serie „Das Geheimnis der Elektroautos“ haben wir geklärt, dass bei einer Halbierung des Energiebedarfs bis zum Jahr 2050 Österreich in der Lage wäre, die Energieversorgung fast ausschließlich durch erneuerbare Energiequellen zu decken. Um die grundlegende Wende im Verkehrssektor zu erreichen, bedarf es neben dem Einsatz von E-Fahrzeugen auch einer effizienten nachhaltigen Energiegewinnung und Speicherung.
Ausgezeichnete Nachrichten für die E-Mobilität: Volvo verabschiedet die Dieseltechnologie und wird künftig nur noch neue E-Modelle und Plug-in-Hybride bauen.
Ford präsentiert im ersten Ford Händlerforum die Strategie sowie die weltweit angebotenen Ford Programme. SMATRICS Geschäftsführer Dr. Michael Viktor Fischer und Sales Manager Thomas Dittrich sind mit dabei und gewähren einen Blick in die elektrische Zukunft.
Derzeit noch Test, bald vielleicht schon Standard: Wien testet erste fahrerlose, elektrische Autobuslinie in der Seestadt. Der Kleinbus für 11 Fahrgäste war bereits auf verschiedenen Teststrecken unterwegs.
Durch strenge Umweltvorschriften werden wir in den kommenden Jahren immer mehr Elektroautos auf den Straßen sehen. Nicht nur Autohersteller, welche die breite Masse bedienen, springen auf die Elektrifizierungswelle auf. Der neue Trend geht klar in Richtung SUV und Crossover Modelle. Hier sind unsere Top 4 Newcomer der nächsten Jahre, auf die wir uns schon jetzt freuen.
Neuer Shareholder für SMATRICS: Österreichs größtes börsennotiertes Industrieunternehmen, die OMV AG, beteiligt sich mit 40% an Österreichs führendem Komplettanbieter für E-Mobilität.
Aus den ersten beiden Beiträgen der Beitragsserie „Das Geheimnis der Elektroautos“ wissen wir bereits, dass die Zukunft der Elektromobilität auf erneuerbaren Energien beruht. Europa, allen voran Österreich, setzen auf alternative Kraftstoffe und „Saubere Energie im Verkehr“. Was passiert jedoch, wenn die Energiewende rasant eintritt und von heute auf morgen alle Verbrenner in Österreich durch E-Autos ersetzt werden? Kann Österreich den Strombedarf decken und ist es möglich energieautark zu werden?
Zulassungszahlen von E-Autos verdoppeln sich, die Steuerreform macht E-Mobilität für Private und Unternehmen attraktiver und bei gesetzlichen Rahmenbedingungen spielen Lademöglichkeiten für E-Autos eine wichtige Rolle. Das zeigt auch der enorme Anstieg der Zulassungszahlen von E-Autos von 174% im privaten Bereich.
Politiker und Unternehmer fordern die Stadt Wien auf neue Möglichkeiten der Elektromobilität zu nutzen und präsentieren konkrete Vorschläge für den Umstieg auf umweltfreundliche E-Mobilität. Ein E-Tankstellennetz in Ladezonen und ein gratis Parkpickerl für 2 Jahre soll es für Nutzer von E-Fahrzeugen geben.
Im ersten Teil unseres Beitrags „Das Geheimnis der Elektroautos“ haben wir uns dem Thema Strom als Treibstoff gewidmet und erklärt warum SMATRICS für das Laden der E-Autos auf Strom aus 100% Wasserkraft setzt. In Teil 2 berichten wir über die Funktionsweisen der einzelnen Kraftwerkstypen sowie deren Vorteile und schauen uns die Energiestrategie der nächsten Jahre an. Werfen wir also einen Blick hinter die Kulissen von Österreichs größtem Stromproduzenten und der Zukunft der Energiewirtschaft.
Immer einen Schritt voraus: SMATRICS ist Innovations- & Technologieführer am Markt und baut am 350kW Ladenetz der Zukunft. Großflächig ausgebaute, schnelle Ladeinfrastruktur und der barrierefreie Zugang sind entscheidend für die Elektromobilität.
Mit Raiffeisen-Leasing stärkt SMATRICS das Netzwerk im Bereich Fuhrparkmanagement. Künftig profitieren Businesskunden auch im e-mobilen Segment von den Branchengrößen im Bereich Elektromobilität. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Mit der Expertise von Raiffeisen-Leasing im Flotten- und Fuhrparkbereich entsteht ein beachtliches Potential, den Durchbruch der Elektromobilität in Unternehmen zu beschleunigen.
Acht rein elektrisch betriebene leichte Nutzfahrzeuge, die Ihr Paket emissionsarm, leise und zuverlässig liefern sind durch Schachinger Logistik und dem Projekt LEEFF auf Österreichs Straßen unterwegs.
Aus einer Vision wird Realität: Noch heuer werden neue Elektro-LKW Modelle in Oberösterreich gebaut. Ab 2021 will MAN vierstellig in Serie gehen und die Zukunft vollelektrisch und nachhaltig mitgestalten.
Elektroautos gelten als besonders emissionsarm und umweltverträglich, unter der Voraussetzung, dass sie mit Ökostrom fahren. Das mag auf den ersten Blick logisch erscheinen, wobei man sich doch immer wieder fragt, woher der Strom zum Fahren wirklich kommt. In unserer Beitragsserie „Das Geheimnis der Elektroautos.“ wollen wir dem Phänomen auf den Grund gehen und klären, woher der Strom für die E-Autos tatsächlich kommt und welche Entwicklungen auf uns in den nächsten Jahren zukommen werden müssen, um eine ausreichende Abdeckung zu gewährleisten.
Fünf europäische Schnelllade-Netzwerke, darunter SMATRICS, haben es sich zum Ziel gesetzt, grenzüberschreitendes Schnellladen innerhalb Europas zu vereinfachen. Die Gründungsmitglieder möchten Roaming ermöglichen und dadurch ein Premium-Netzwerk von Schnellladestationen in Europa schaffen.
High-Speed-Laden 2.0: Zusammen mit internationalen Partnern legt SMATRICS in Österreich den Grundstein zur Versorgung von E-Autos der neuen Generation. Im EU-kofinanzierten Projekt „Ultra-E“ werden ab 2017 High-Power-Charging (HPC) Stationen mit bis zu 350 kW aufgebaut.
Das EU-Parlament übt Druck beim Ausbau von Ladeinfrastruktur aus und arbeitet an einer Änderung der Energieeffizienz-Richtlinie für Gebäude. Besitzer von Immobilien, welche nicht als Wohnungen genutzt werden, sollen sich am Aufbau von Ladestationen maßgeblich beteiligen.
Bei der Vienna Autoshow von 12. bis 15. Jänner 2017 in der Messe Wien drehte sich einmal mehr alles um die Faszination Automobil - mit 40 Automarken und über 400 Neuwagenmodellen. Rund ein Drittel der Aussteller hat dabei bereits eines, manche gleich mehrere Modelle mit Elektroantrieb im Programm.
Unter dem Namen EVA+ (Electric Vehicles Arteries in Italy and Austria) wird der Ausbau der Ladeinfastruktur in Österreich und Italien gefördert. Das Ziel des Förderprojekts ist es, in den nächsten drei Jahren ein Multi-Standard-Schnellladestationsnetzwerk mit 180 Stationen in Italien und 20 Stationen in Österreich zu errichten.
Nach einem erfolgreichen 2016 starten SMATRICS und die E-Mobilität mit voller Kraft ins neue Jahr, welches fortschrittliche Auto-Modelle und weitere Förderungen für E-Auto-Käufer verspricht. 2017 wird für Elektroautoliebhaber ein gutes Jahr: Gleich mehrere Modelle in allen Preissegmenten kommen auf den Markt. Die neuen E-Autos bestechen durch Technologie und Reichweite.
Durch sowohl technologische als auch organisatorische Innovationen soll durch das Forschungsprojekt ein Weg gefunden werden, elektrisch betriebene Fahrzeuge in gewerbliche Zustellflotten zu integrieren und deren Einsatz rentabel zu gestalten, was in einer umfangreichen Demonstrationsphase umfassend evaluiert werden wird. SMATRICS ist dabei für die Konzeption und Integration der erforderlichen Ladeinfrastrukturmaßnahmen zuständig.
Rund 11.800 E-Autos waren Ende des 3. Quartals 2016 in Österreich zugelassen, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum. Laut einer Studie von Generali würden 55% der befragten Österreicher beim Kauf des nächsten Autos auf ein Fahrzeug mit Alternativ-Antrieb umsteigen.
Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner besucht am Donnerstag die SMATRICS Highspeed-Ladestation beim Forum Alpbach. Er ließ sich dabei von SMATRICS-Geschäftsführer Michael-Viktor Fischer über den aktuellen Status des Netzausbaus und über die kommenden technologischen Meilensteine berichten.
Mit einem vollelektrischen Tuk Tuk von Indien nach London? Kein Problem! Den Beweis dafür bringt der Südinder Naveen Rabelli mit seinem selbst gebasteltem E-Tuk Tuk. Am Samstag erreichte dieser seltene Besuch das Ars Eletronic Center in Linz. Unterstützung erhielt er dabei vom Elektromobilitäts-Club Österreich und dem Zoe-Club Austria.
Österreichs Bildungssektor hat die Wichtigkeit des Themas Elektromobilität erkannt und bietet vermehrt fachspezifische Ausbildungen an. So gibt es an der Donau-Universität Krems seit Februar 2016 ein Weiterbildungsprogramm rund um das Thema E-Mobilität. Vor Kurzem wurde den ersten Absolventen/innen des Trainings in feierlichem Rahmen das Zertifikat übergeben.
Gemeinsam mit SMATRICS bietet IKEA jetzt einen zusätzlichen Service für Kunden, die abgasfrei zu den Möbelstores anreisen wollen: An fast allen IKEA Standorten gibt es ab sofort auch eine SMATRICS Highspeed Ladestation für Elektrofahrzeuge. Damit kann man in Wien, Vösendorf, Graz, Klagenfurt, Haid und Innsbruck bequem und schnell sein Elektroauto laden, während man durch das IKEA Einrichtungshaus bummelt.
Eine neue Mobilitätserhebung des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) zeigt, dass fast alle Autofahrten in Österreich vollelektrisch mit einem E-Auto gefahren werden können. Denn drei Viertel der Erwerbstätigen in Österreich legen täglich weniger als 20 Kilometer für Autofahrten in die Arbeit zurück – Distanzen, die E-Autos mit Reichweiten von über 120 Kilometern problemlos bewältigen.
Die Pappas Gruppe Österreich setzt seit Kurzem auf das Ladeinfrastruktur Know-How von SMATRICS und macht neue Mercedes-Kunden e-mobil. Denn den Trend zur E-Mobilität hat auch die Premiummarke Mercedes-Benz erkannt und sein Angebot sukzessive ausgebaut. Derzeit umfasst es mit der B-Klasse ein rein elektrisches Fahrzeug und mit den Modellen C-Klasse Limousine und T-Modell, der S-Klasse, dem GLC und dem GLE gleich fünf Plug-in Hybride.
Das Messejahr 2016 startet auch heuer mit einem Großevent. Vom 14. – 17. Jänner findet in der Messe Wien die 10. Ausgabe der „Vienna Autoshow“ statt und wartet als führende Automobilmesse Österreichs mit zahlreichen Europa- sowie Österreichpremieren. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Kia, Mitsubishi und Citroën ist SMATRICS heuer bereits zum dritten Mal vertreten.
Neuer Meilenstein in der Entwicklung der heimischen Ladeinfrastruktur: Die österreichweit hundertste von ABB verkaufte Highspeed-Ladestation wurde vor kurzem von SMATRICS errichtet. Beginnend mit dem ersten Highspeed-Ladenetz Österreichs im Jahr 2011 hat sich die Zahl der von ABB verkauften und in Betrieb genommenen Highspeed-Ladestationen innerhalb der letzten zwei Jahre verfünffacht.
Sie sind seit kurzem begeisterte E-Auto-Besitzer, beherrschen aber den Ladevorgang bei ihrem E-Auto noch nicht intuitiv? Sie ärgern sich über einen Verbrenner, der erneut ihren Ladepunkt zuparkt? Kein Problem! Mit SMATRICS wird das Laden Ihres E-Autos immer einfacher.
Für all jene, die immer auf dem neuesten Stand sein wollen: ab jetzt gibt es aktuelle Meldungen rund um unsere SMATRICS Ladestationen im neuen Newsticker auf unserer Website. Erfahren Sie aus erster Hand alle Informationen über das größte E-Ladenetz Österreichs. Der Newsticker kann dank der Abo-Funktion einfach und gratis als RSS Feed abonniert werden.
SMATRICS setzt gemeinsam mit VERBUND und starken Partnern aus Deutschland, Österreich und der Slowakei den nächsten Meilenstein zur raschen Realisierung von Elektromobilität: Das vom Klima- und Energiefonds der Bundesregierung geförderte Forschungsprojekt „Crossing Borders“ soll die vier Regionen Bratislava, Wien, Salzburg und München verbinden.