Die steigende Zahl von Elektroautos in Österreich macht stärkere Anstrengungen auch im Bereich der Ladenetze notwendig. Der österreichische E-Mobilitätsspezialist SMATRICS empfiehlt ein Paket an Maßnahmen, um Engpässe zu vermeiden.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentieren SMATRICS CEO Hauke Hinrichs und VERBUND CEO Michael Strugl einen umfassenden Maßnahmenplan, mit dem Österreichs Weg in eine erfolgreiche e-mobile Zukunft eingeleitet wird.
Das EU-Parlament geht den nächsten Schritt in Richtung E-Mobilität und es zeigt sich einmal mehr: Das Zeitalter des Verbrennungsmotors neigt sich dem Ende zu.
Ob Zuhause, am Firmenparkplatz, beim täglichen Einkauf oder einem längeren Einkaufsbummel im Einkaufszentrum: Für E-Autofahrer ist "Parken das neue Tanken", was ganz bequem auch nebenbei erledigt werden kann. Daher wird es immer wichtiger, dass die nötige Ladeinfrastruktur bei der Planung für das Eigenheim, am Firmengelände und natürlich auch im öffentlichen Bereich mitberücksichtigt wird.
Mitarbeiter sind die besten Botschafter für Unternehmen. Sind die Mitarbeiter dem Unternehmen gegenüber positiv eingestellt, tragen sie diese Einstellung auch nach außen und wirken so positiv auf die Reputation. Zufriedene Mitarbeiter tragen, zahlreichen Studien zufolge, maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei, erhöhen die Produktivität des Unternehmens, steigern den Erfolg im Vertrieb und sind kreativer.
Mehr Elektroautos bedeutet auch mehr Ladestationen. Auch Unternehmen, deren eigentliches Kerngeschäft außerhalb der Elektromobilität liegt, setzen inzwischen auf alternative Mobilitätskonzepte. SMATRICS bietet verschiedene Produkte für unterschiedliche Einsatzzwecke an – unter anderen für den eigenen Fuhrpark, für Dienstwägen, für Lieferfahrzeuge oder auch für Ladekunden. In diesem Guide erfahren Sie, wie Sie für Ihr Unternehmen die richtige Lösung auswählen.
Ob Transportfahrzeug, fahrende Werkstatt oder ein Kleintransporter zur Personenbeförderung. Nutzfahrzeuge werden auf ganz unterschiedliche Arten genutzt. Gerade im innerstädtischen Bereich mit Stop-and-go-Verkehr stoßen Elektroautos - im Vergleich zu Verbrennerautos - keine schädlichen Abgase aus. Als Unternehmen hinterlassen Sie mit einem E-Nutzfahrzeug auf den Straßen also nicht nur einen grünen Footprint, sondern zweifel-los auch ein gutes Bild von Ihrer Marke. Wir haben für Sie relevante Informationen sowie Vor- und Nachteile zusammengefasst.
Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und Ladestationen ist groß, deshalb stockt das österreichische Verkehrsministerium die Förderung kräftig auf. Zu den bisher vorgesehenen 46 Mio. Euro kommen weitere 55 Mio. Euro dazu, teilte Verkehrsministerin mit. Seit 2021 werden erstmals auch betriebliche Ladepunkte berücksichtigt, wobei bis zu 44 Prozent der Anschaffungskosten aus öffentlicher Hand gefördert werden.
Škoda bringt mit dem Enyaq ein hochattraktives, vollelektrisches Fahrzeug auf den Markt, auf das viele gewartet haben. Dabei steckt der Kombi-SUV voller Überraschungen. Simply clever!
Der neue Škoda Enyaq ist eines der wichtigsten E-Autos im betrieblichen Umfeld. In diesem Artikel erfahren Sie, warum dies so ist und wir stellen Ihnen das Erfolgsmodell im Detail vor.
Eine neue Förderung des deutschen Bundesverkehrsministeriums kann ab dem 12. April beantragt werden. Mit der Fördersumme von 300 Millionen Euro soll die Errichtung von öffentlich zugänglichen E-Ladestationen intensiviert werden. Damit will Deutschland einen Beitrag zur Senkung von CO₂-Emissionen leisten und auch klein- und mittelständische Unternehmen in Zeiten der Corona-Krise unterstützen. Wie auch Ihr Unternehmen diese Förderung beantragen kann, hat SMATRICS für Sie in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.
Ford startet seine Elektro-Offensive mit einem echten Paukenschlag und bringt den elektrischen Mustang Mach-E, der die Geschichte der amerikanischen Legende neu schreibt.
Der neue Citroën ë-C4 mit 100 % Elektroantrieb hebt sich durch seinen attraktiven Mix von der Masse ab: Mit mutigem Design, viel Platz und überzeugendem Fahrkomfort. Wir stellen den neuen Stromer mit Doppelwinkel im Detail vor.
Das Corona-Jahr 2020 war für viele eine große Herausforderung, dennoch war viel Platz für Innovation. Auch in der E-Mobilität hat sich einiges getan. Wir zeigen Ihnen die erfolgreichsten E-Autos des vergangenen Jahres.
Jahr für Jahr stellen Automobilhersteller ihre neuen Modelle auf dem Markt vor. Besonders im Bereich E-Mobilität bleibt es spannend. SMATRICS zeigt Ihnen eine Übersicht von einigen ausgewählten E-Modellen, auf die wir uns im Jahr 2021 freuen dürfen.
Die Elektromobilität hat einen neuen Player: Mazda. Mit dem MX-30 steigen die Japaner endlich in das Zukunftsthema Elektromobilität ein. Aber mit Vorbehalt: SMATRICS hat für Sie die wichtigsten Informationen rund um das Elektroauto Mazda MX-30 zusammengefasst.
E-Autos können binnen kurzer Zeit große Mengen an Energie aufnehmen. Das bringt besondere Herausforderungen mit sich, denn das E-Auto ist nicht der einzige Verbraucher in der Immobilie. Hier kommt Lastmanagement, auch „Smart Charging“ oder Lademanagement genannt, ins Spiel: Eine intelligente Steuerung führt zu einer optimalen Nutzung Ihres Netzanschlusses. Im ersten Artikel der SMATRICS Blogreihe #Lastmanagement geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick.
Die bequemste Art sein Elektrofahrzeug zu laden, ist zu Hause. Deshalb fordern immer mehr Mieter in Mehrparteienhäusern Lademöglichkeiten an ihren eigenen Parkplätzen. SMATRICS hat für Hausverwaltungen alle relevanten Informationen über Administration, Stromweiterverrechnung und Abrechnung für Ladestationen zusammengefasst.
Volkswagen geht nun mit dem ersten rein elektrisch betriebenen Volumensmodell in den Markt. Viele Details machen den ID.3 zum besseren Golf. Für Sie und Ihr Unternehmen ist jetzt die Zeit, all-electric zu gehen.
Bei der Vielzahl an Neubauten und Gebäudesanierungen ist die Baubranche gefordert, Trends, neue Innovationen und Technologien zu erkennen und diese in ihre Baukonzepte einfließen zu lassen. Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge ist dabei zu einem wesentlichen Bestandteil geworden. Aber welche rechtlichen Aspekte, baulichen Parameter und Kosten sind bei der Realisierung von E-Ladestationen in Wohnbauten zu beachten?
Zu Hause parken, zu Hause laden – für viele E-Autofahrer ist das in Zukunft selbstverständlich. Doch wie lassen sich Ladepunkte an privaten Parkplätzen, Carports und Garagen integrieren? Das neue SMATRICS Produkt RESIDENTIAL CHARGING macht bequemes und günstiges Laden für E-Autos zu Hause möglich. Mit den Checklisten von SMATRICS können Sie sich ideal auf Ihr Projekt vorbereiten.
Die bequemste Art sein Elektrofahrzeug zu laden, ist zu Hause – am eigenen Parkplatz oder in der Garage. Um Elektromobilität im Bereich Immobilien stärker zu implementieren, wird derzeit auf rechtlicher Seite stark daran gearbeitet, das Errichten und Bauen von Ladestationen vor allem in Mehrparteienhäusern wesentlich einfacher zu gestalten.
Viele Menschen sehen E-Autos immer noch lediglich als Option für die Kurz- oder Mittelstrecke. Autos wie der Hyundai Kona Elektro räumen mit diesem Vorurteil gründlich auf. E-Autos sind 2020 auch für Langstrecken die eindeutig bessere Option.
Der Mobilitätsmarkt ist geprägt von E-Fahrzeugen, die sich längst auf den Straßen etabliert haben. 2019 wurden in Europa mit mehr als 564.000 Neuzulassungen sogar ein neuer Höchstwert bei rein elektrischen Autos erreicht. Um für die steigende Anzahl einen optimalen Service zu bieten, muss auch die Infrastruktur mit Lademöglichkeiten wachsen.
Elektromobilität auf der Überholspur: Seit der Erhöhung der Bundesförderungen für E-Mobilität, in Österreich sowie auch in Deutschland, ist die Nachfrage nach Förderungen so hoch wie noch nie.
Mit der Initiative „Right to Plug“ hat sich die österreichische Bundesregierung zum Ziel gesetzt, regulatorische Hindernisse bei der Implementierung und dem Ausbau von E-Lösungen im Wohnrecht abzubauen. SMATRICS begrüßt das von den Bundesministerinnen Leonore Gewessler und Alma Zadić präsentierte Maßnahmenpaket, mit dem auch im Wohnbau bessere Voraussetzungen für E-Mobilität geschaffen werden können.
Eine weitere Förderung für Ladeinfrastruktur für E-Autos in Österreich: Mit der Verdoppelung der Investitionsprämie will die Bundesregierung nicht nur Investitionsanreize für Unternehmen schaffen, sondern explizit auch Elektromobilität als nachhaltige Fortbewegung noch intensiver fördern. Alle Details und wie auch Ihr Unternehmen davon profitieren kann, hat SMATRICS zusammengefasst.
Mercedes und Elektroauto ist ab sofort kein Widerspruch mehr. Die Marke mit dem Stern macht einen großen Schritt in Sachen Mobilitätswende und bringt einen elektrischen SUV, der alle Mercedes-Qualitäten ins neue Zeitalter transportiert - der Mercedes-Benz EQC.
Größere Unternehmen (mit eigenen E-Fuhrparks), Tankstellenbetreiber aber insbesondere Energieanbieter/-erzeuger und Stadtwerke setzen sich bereits seit mehreren Jahren intensiv mit dem Thema Elektromobilität auseinander. Dazu gehören auch Förderungen, welche in Deutschland und Österreich nun wieder erhöht wurden.
Gestärkt aus der Krise hervorgehen. Nach Deutschland erfolgt auch in Österreich ein Ausbau des Bonussystems im Rahmen der E-Mobilitätsoffensive. Ab 01.07.2020 werden die Zuschüsse für reine Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride sowie die Förderungen für Ladeinfrastruktur erhöht. Welche Inhalte die Offensive umfasst und wie auch Sie davon profitieren, hat SMATRICS zusammengefasst.
Jetzt kommt Schwung in die Sache. Die PSA-Gruppe eröffnet die Business-Offensive. Den Anfang macht die rein elektrische Variante des beliebten Peugeot Expert.
Um den Folgen der Corona-Krise entgegenwirken zu können, hat die deutsche Bundesregierung ein Konjunkturpaket beschlossen, das sich auf 130 Milliarden Euro beläuft. Deutschland will damit nicht nur die Wirtschaft des Landes ankurbeln, sondern explizit auch die Elektromobilität als nachhaltige Fortbewegung noch stärker fördern. Welche Punkte das neue Paket diesbezüglich umfasst und wie auch Sie davon profitieren können, hat SMATRICS zusammengefasst.
Der Klimaschutz und damit auch eine nachhaltige Fortbewegung ist für die Österreicherinnen und Österreicher von zentraler Bedeutung - und diese Priorität ändert sich auch durch die Corona-Pandemie nicht. Allgemeines Nachhaltigkeitsdenken und der Wunsch nach einem „grünen Wiederaufbau“ der Wirtschaft sind präsenter als je zuvor.
Wenn zwei Marktführer in Sachen E-Mobilität und Schnellladen ihre Kompetenzen bündeln wird es ultraschnell. Zusammen gründen EnBW und SMATRICS das Tochterunternehmen SMATRICS EnBW, das das größte österreichweite Ladenetz betreiben und den weiteren Ausbau des bestehenden SMATRICS Ultraschnellladenetzes in Österreich vorantreiben wird.
Das deutsche Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert die Errichtung von bis zu 7.000 Normal- und 3.000 Schnellladepunkten.
Die Nachfrage nach Elektroautos steigt von Tag zu Tag, denn immer mehr Personen entdecken die vielen Vorteile von e-Fahrzeugen für sich und möchten langfristig auf E-Mobilität setzen. Deshalb gibt es auch im Jahr 2020 wieder viele neue Elektromodelle am Markt. Wir können uns auf steigende Reichweiten, sinkende Ladezeiten und mehr Auswahl freuen.
Effiziente Motoren, hohe Reichweite und überzeugende Leistung machen die elektrische Variante zur besten Motorisierungsoption für den knackigen Franzosen. Dies macht den Peugeot e-208 außerdem zu einem durchaus alltagstauglichen E-Firmenwagen.
Sind Elektroautos nun die Zukunft oder nicht? Während sich diese Frage für manche - von Unwahrheiten und Mythen gespickt - in einer Schleife zu drehen scheint, sprechen wir Klartext: Elektroautos sind aufgrund vieler Vorteile keine hippe Zukunftsmusik. E-Autos sind bereits heute innovativer Alltag! Denn kein Fahrzeugtyp erfreut sich in Österreich einer größeren Beliebtheit.
Das deutsche Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhöht den Umweltbonus für die Anschaffung eines rein elektrisch betriebenen Fahrzeuges (BEV) auf bis zu € 6.000,- und bei Anschaffung eines Plug-in-Hybrides auf bis zu € 4.500,-. Deutschland setzt somit ein klares Zeichen in Punkto Förderung von emissionsfreier Mobilität. SMATRICS hat die wichtigsten Erneuerungen für Sie zusammengefasst.
Das Land Oberösterreich unterstützt mit einem neuen Sonderförderprogramm den Ausbau eines flächendeckenden Netzes an öffentlich zugänglichen Schnell- und Ultraschnellladestationen mit bis zu € 200.000,-. SMATRICS ist der führende Ansprechpartner in Österreich für Ihre Schnell- und Ultraschnellladeinfrastruktur. Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen zusammengefasst und geben Ihnen einen Überblick unter welchen Voraussetzungen oberösterreichische Gemeinden eine Förderung erhalten.
Renault Österreich setzt ab 1. März einen weiteren Schritt in Richtung emissionsfreier Mobilität. Europas Elektroauto-Marktführer verdoppelt den E-Mobilitätsbonus für Privatpersonen von € 3.300,- auf € 6.600,-. In Kombination mit dem 0 % Green Leasing kann der neue Renault ZOE bereits ab € 76,- monatlich gemietet werden. Damit verdeutlicht der französische Hersteller die Signifikanz, Elektromobilität für eine breite Masse leistbar zu machen.
Neue Motoren, größere Akkus, höhere Ladeleistung, nachhaltigere Materialien und besseres Infotainment: Die neue Renault Zoe macht den Sprung zurück an die Spitze.
Sobald nach kWh verrechnet wird, greift das Eichrecht. Bereits errichtete Ladesäulen müssen dann dementsprechend nachgerüstet werden. Wir klären auf, wie eine erfolgreiche Um- oder Nachrüstung erfolgt, um als Ladestationsbetreiber eichrechtskonform agieren zu können.
Das Wachstum der vollelektrischen Fahrzeuge wirkt sich nicht nur auf das bestehende Ladenetz aus, sondern sorgt auch in der Gesetzgebung für einige, nicht außer Acht zu lassende, Erneuerungen. Hervorzuheben ist hier das bereits zum 1. Januar 2015 in Deutschland in Kraft getretene Mess- und Eichgesetz (MessEG). Insbesondere Charge-Point Operator (CPO) und Elektro-Mobilitäts-Provider (EMP) werden durch neue Regularien vor immer größere Herausforderungen gestellt. Denn ab sofort gilt - in Deutschland dürfen nur noch Ladesäulen betrieben werden, welche dem Eichgesetz entsprechen.
Opel steigt in den Markt der Elektroautos ein und präsentiert den neuen Opel Corsa von Beginn an in einer rein elektrischen Variante, den Opel Corsa e. Wir sehen also ab April einen neuen Stromer auf Österreichs Straßen, der voll alltagstauglich ist, hohe Reichweite bietet und dabei leistbar bleibt.
Autoliebhaber können gespannt sein: Die Vienna Autoshow geht von 16. bis 19. Jänner in die nächste Runde und steht ganz unter dem Fokus der E-Mobilität. Historische Premieren und brandneue E-Modelle von namhaften Marken werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Mit welchen Neuheiten wir auf dem größten Automobilsalon Österreichs heuer rechnen dürfen, erfahren Sie hier.
Als führender Anbieter für professionelle Ladesysteme bietet SMATRICS fix und fertige Komplettlösungen an, mit denen Unternehmen den eigenen Personal- und Zeitaufwand für Installation und Betrieb E-Tankstellen minimieren können. Drei Beispiele aus der Praxis.
Im Klimaschutzbericht von 2018 rechnet das Umweltbundesamt vor, dass der Verkehrssektor (ohne internationalen Flugverkehr) mit aktuell 29% an den Gesamtemissionen einer der wichtigsten Verursacher von Treibhausgasen in Österreich ist. Mit dem Elektromotor steht eine Technologie zur Verfügung, die das Potenzial hat, die Erdölabhängigkeit deutlich zu reduzieren. Wie aber steht es insgesamt um die Ökobilanz von E-Autos?
Volkswagen bringt mit dem ID.3 ein völlig neues E-Fahrzeug, das dazu nicht weniger als die Revolution des deutschen Automobilbaus markiert. Der ID.3 schafft damit, was zuvor nur dem Golf möglich war: jedes Standesdenken über den Haufen zu werfen. Er ist das Auto, auf das die Elektromobilität gewartet hat: das E-Auto für Alle.
Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck – ab sofort verfügen vier Landeshauptstädte über die neueste Technologie zum Ultra-Schnellladen für E-Autofahrer. Am neuesten Standort beim MERKUR Markt in Innsbruck, in unmittelbarer Nähe zum Autobahnknotenpunkt A12/A13, stehen bis zu 350 kW Ladeleistung bereit. An vier High Power Chargern (HPC) kann künftig innerhalb von 5 min bis zu 100 km Reichweite geladen werden.
Starke Partnerschaften sind ein wichtiger Eckpfeiler des SMATRICS-Erfolgsrezeptes. Besonderes Augenmerk wird bei den Kooperationen auf Qualität und Performance gelegt. Mit nur einer Ladekarte können SMATRICS-Kunden dank Roamingvereinbarungen und Erweiterungen innerhalb der letzten Monate auf mittlerweile rund 37.700 Ladepunkte im Ausland, zusätzlich zu 5.233 in Österreich, zugreifen.
Polestar bringt Anfang 2020 ein speziell für Flotten spannendes Fahrzeug auf den Markt. Der Polestar 2 ist das zweite Fahrzeug der jungen Automarke und gleichzeitig auch das erste reine Elektroauto des Unternehmens. Wir haben alle Zahlen, Daten und Fakten zum neuen Stromer zusammengefasst und erklären, weshalb der Polestar 2 die Firmenflotte besonders gut ergänzt.
GENOL, ein Unternehmen der RWA Raiffeisen Ware Austria AG, ermöglicht seinen Kunden durch ein breites Filialnetz speziell im ländlichen Raum einfachen Zugang zu E-Mobilität. Wir haben mit GENOL Geschäftsführer Oliver Eisenhöld gesprochen - im Interview erzählt er, wie die Implementierung der E-Mobilität in seinem Unternehmen erfolgt und verrät, was Unternehmen bei der Realisierung des eigenen Projekts beachten sollten.
Aus der Reihe "Ein Elektroauto als Firmenwagen": Der Hyundai Kona Elektro ist ein echtes Performance-Car im Gewand eines Alltags-SUV´s. So könnte man den neuen Stromer aus dem Hause Hyundai charakterisieren. Der Hyundai Kona Elektro macht so vieles richtig, dass sich die Suche nach negativen Punkten mehr als schwierig gestaltet. Aber alles der Reihe nach!
Ob Transportfahrzeug, fahrende Werkstatt oder ein Kleintransporter zur Personenbeförderung. Nutzfahrzeuge werden auf ganz unterschiedliche Arten genutzt. Aktuell kommen auch an der Elektromobilitäts-Front immer mehr alltagstaugliche Modelle auf den Markt. Gerade im innerstädtischen Bereich mit Stop-and-go-Verkehr stoßen Elektroautos - im Vergleich zu Verbrennerautos - keine schädlichen Abgase aus. Als Unternehmen hinterlassen Sie mit einem E-Nutzfahrzeug auf den Straßen also nicht nur einen grünen Footprint, sondern zweifel-los auch ein gutes Bild von Ihrer Marke.
Im ersten Halbjahr 2019 wird bei E-Auto Neuzulassungen in Österreich ein prozentueller Anstieg von 58,8 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. Einerseits bietet das Förderpaket für E-Mobilität Anreize beim Kauf eines E-Autos. Zudem sind im Jahr 2019 zahlreiche neue E-Modelle auf den Markt gekommen. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die E-Auto Zulassungen in die Höhe schießen.
Ein Bericht über den Jaguar I-Pace ist ein Bericht über Emotionen. Denn alleine mit Daten, Zahlen und Fakten ist dieses Auto nicht zu erfassen. ECARIO hat für Sie herausgefunden, was dieses Premium Elektroauto kann und warum es sich auch als Firmenwagen eignet.
Mit dem Kia e-Niro macht die Elektromobilität einen Riesenschritt nach vorne. Denn endlich ist große Reichweite erschwinglich! Mit dem e-Niro bringt KIA einen alltagstauglichen elektrischen SUV mit viel Platz, Komfort und moderatem Preis.
Egal ob Shoppingcenter oder Firmengelände, mit dem Hochlauf der E-Mobilität wird jeder Parkplatz zu einer potenziellen Lademöglichkeit.
Ladestationen für Elektroautos steigern den Wert von Immobilien und erhöhen deren Attraktivität.
Strom ist der Kraftstoff für effiziente und nachhaltige Mobilität – darüber sind sich alle einig. Daher entscheiden sich immer mehr Menschen für persönliche Fortbewegung ohne Abgase und Lärm, aber mit einer Fahrdynamik, wie sie nur mit Strom betriebene Autos bieten. Nicht umsonst verzeichnet kein anderer Fahrzeugtyp ähnliche Wachstumsraten wie Elektroautos. Die 5 Top-Seller unter den E-Autos im 1. Halbjahr 2019*, wollen wir Ihnen hier kurz vorstellen.
Viele Autohersteller haben nun die zweite Generation ihrer elektrischen Modelle auf den Markt gebracht. Deshalb erfreut sich der Kauf von gebrauchten, elektronisch betriebenen Fahrzeugen auf Online-Plattformen immer größerer Beliebtheit. Aber worauf muss ich als Käufer von E-Autos aus zweiter Hand achten und wo kann ich mich am besten darüber informieren?
Steigende Reichweiten, sinkende Ladezeiten und mehr Auswahl: Auf diese neuen Elektromodelle dürfen sich Österreich und Deutschland 2019 und 2020 freuen. Wir haben die Highlights für Sie zusammengefasst.
Eine kürzlich vom Dachverband des VCÖ, Transport & Environment, veröffentlichte Marktprognose zeigt, wie sich Elektroautos in den kommenden Jahren im EU-Raum entwickeln. Die Marktanalyse beschäftigt sich vor allem mit Eckpunkten wie Modelle, Produktionsstandorte, Trends, Technologien und natürlich mit dem Thema Wachstum im Bereich Elektromobilität. Wir haben die spannenden Einblicke kurz für Sie zusammengefasst.
Aus der Reihe „Ein Elektroauto als Firmenwagen": Mit dem Audi e-tron geht nun der nächste große deutsche Autohersteller all in. Audi macht keine halben Sachen und stellt ein ausgewachsenes, vollelektrisches SUV auf die Straße. Mit großem Akku, herausragender Ladeleistung und viel Komfort eignet sich der e-tron auch hervorragend als Firmenwagen.
Österreichs Regierung setzt weitere Maßnahmen, um Elektromobilität weiter auszubauen und zu stärken. Seit Juli 2019 sind daher Elektroautos vom IG-L (Imissionsschutzgesetz Luft) Tempolimit ausgenommen. Außerdem sollen Elektroauto-Fahrer künftig in Großstädten gratis parken und die Busspur nutzen dürfen.
E-Autos sind teuer? Der benötigte Strombedarf kann in der Zukunft nicht gedeckt werden und Elektromobilität wird tausenden Menschen den Job kosten? Für alle die (noch) nicht an die elektromobile Zukunft glauben, haben wir die häufigsten Mythen der Elektromobilität unter die Lupe genommen und sprechen Klartext.
Größere Reichweiten, kürzere Ladezeiten und mehr Modelle: 2019 fiel der Startschuss für die neue Generation der Elektromobilität – die Vorboten auf das Jahr 2020 mit zahlreichen E-Neuheiten.
Zu wenig Reichweite, nicht alltagstauglich, zu teuer – wenn es um das Thema Elektromobilität geht, sind die Urteile oft von Beginn an klar. Dass E-Mobilität aber trotzdem funktioniert und bereits im Alltag österreichischer Unternehmen angekommen ist, beweisen unter anderem Firmen wie die Spenglerei Koch in Wien. Bereits im Jahr 2013 wurde der gesamte Fuhrpark elektrifiziert - mit positiven Auswirkungen auf die (Umwelt)-Bilanz.
Im Klimaschutzbericht von 2018 rechnet das Umweltbundesamt vor, dass der Verkehrssektor (ohne internationalen Flugverkehr) mit aktuell 29% an den Gesamtemissionen einer der wichtigsten Verursacher von Treibhausgasen in Österreich ist. Mit dem Elektromotor steht eine Technologie zur Verfügung, die das Potenzial hat, die Erdölabhängigkeit deutlich zu reduzieren. Wie aber steht es insgesamt um die Ökobilanz von E-Autos?
Im Rahmen der Förderaktion 2019/2020 werden PKW mit Elektro-, Brennstoffzellen- und Plug-In-Hybrid Antrieben sowie Range Extender mit einer Förderung von bis zu € 3.000,- unterstützt. Außerdem wird der Aufbau von Ladeinfrastruktur mit bis zu € 20.000,- subventioniert. SMATRICS hat die wichtigsten Informationen zusammengefasst und erklärt Ihnen, wie Sie als Unternehmen eine Förderung bekommen.
Bald hat das Warten für heimische Autofans ein Ende: Am 10. Jänner 2019 öffnet die Vienna Autoshow in der Messe Wien ihre Tore. Premiere in diesem Jahr hat die E-Mobility Area.
Der Umstieg auf Elektromobilität gelingt nicht von heute auf morgen. E-Autos stellen an den Fuhrparkmanager andere Anforderungen, als solche mit Verbrennungsmotoren. Ein Unternehmen, das sich schon frühzeitig mit E-Autos und Ladeinfrastruktur beschäftigt hat, ist REWE International AG. Wir führten mit Evelyn Ozinger, zuständig bei REWE für Elektromobilität und Nachhaltigkeit ein Gespräch darüber, welche Hürden REWE nehmen musste und warum weiter an der Strategie festgehalten wird.
SMATRICS ist auch dieses Jahr offizieller Mobilitätspartner des Europäischen Forums Alpbach. Sie erwartet ein umweltfreundlicher und emissionsarmer Shuttlebetrieb mit einer elektrifizierten Flotte sowie Testfahrten mit den neuesten E-Modellen.
Planung ist alles – auch bei der Ladeinfrastruktur von E-Autos. Und das ist leider durchaus komplex. Einfacher geht es, wenn man einen erfahrenen Ladenetzbetreiber hinzu zieht. Dieser sorgt dann später auch für einen ausfallsicheren Betrieb.
Die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen ist aus den CSR-Strategien österreichischer Unternehmen kaum mehr wegzudenken. Dies resultiert einerseits aus Vorgaben der Europäischen Union, die für künftige Neuwagen-Flotten sehr strenge Ausstoß-Grenzen vorsehen, auf der anderen Seite gehört es im Jahr 2019 einfach zum guten Ton, mit Ressourcen und der Umwelt schonend umzugehen.
Elektroautos gelten als teuer. Zu Unrecht, denn bei der Berechnung der Kosten reicht es nicht, sich nur die Anschaffungspreise anzuschauen. Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit sind die Gesamtkosten über die Nutzungsdauer, die TCO (Total Cost of Ownership).
Mit Elektromobilität – konkret mit der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur – können Sie Kunden und Gästen, aber auch den eigenen Mitarbeitern das gewisse positiv besetzte Extra bieten, Ihr Unternehmensimage verbessern und sich nebenbei einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
IKEA will Nachhaltigkeitsmeister werden und strafft seine bestehende CSR-Strategie. Fix verankert: die Elektromobilität. Künftig sollen Kunden ihre Lieferungen aus allen IKEA-Geschäften in 30 verschiedenen Märkten mit Elektrofahrzeugen zugestellt bekommen. Außerdem werden bei den IKEA Einrichtungshäusern E-Auto Ladestationen von SMATRICS für Kunden bereitgestellt.
„Du bist, was Du fährst“ lautet das Motto, wenn es um die Außenwirkung von Elektromobilität geht, deren Eigenschaften wiederum das Image des Unternehmens positiv beeinflussen. Unternehmen, die sich in Sachen Elektromobilität engagieren, können damit in vielerlei Hinsicht beweisen, dass sie Themen wie Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz ernst nehmen.
Der Trend zum Elektroauto ist noch nicht in allen Unternehmen angekommen. Immer noch gibt es Vorbehalte gegenüber der sauberen Technik. Zu Unrecht, wie die Erfahrungsberichte der Pioniere zeigen, die den Schritt zur Elektromobilität bereits gewagt haben.
Letztlich dreht sich in Unternehmen alles um das Geld. Nur Firmen, die effektiv wirtschaften, sind am Ende auch erfolgreich. Der Fuhrpark ist dabei ein großer Kostenfaktor. Mit E-Autos lassen sich diese Kosten drastisch senken.
Die Ökobilanz von Elektrofahrzeugen ist der von mit einem Verbrennungsmotor betriebenen haushoch überlegen. Auch bei den CO2-Äquivalenten haben E-Fahrzeuge deutlich die Nase vorne, besonders dann, wenn der Strom vollständig aus erneuerbaren Energien stammt.
Elektromobilität ist mit einer Vielzahl von positiven Aspekten verbunden, die sich vom Einsatz herkömmlicher Fahrzeuge mit Benzin- bzw. Dieselmotoren unterscheiden. Wir verraten Ihnen, welche Vorteile Elektroautos mit sich bringen.
Elektromobilität kann für CSR Manager ein bedeutender Baustein sein, um den ökologischen Footprint Ihres Unternehmens zu verringern. Genauso wie die Frage, wie der zusätzliche Strombedarf für Elektromobilität ökologisch erzeugt werden kann. Photovoltaik und Elektromobilität sind im Unternehmenskontext eine perfekte Kombination.
Der Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat klare Ziele für das britische Königreich. Er will London bis 2050 mit energieeffizienten Gebäuden sowie sauberem Verkehr und Energie zu einer CO2-freien Stadt machen. Null-Emissions-Zonen waren für das Jahr 2025 geplant, jetzt will der Bürgermeister diese jedoch bereits 2020 in Teilen Londons umsetzen. Bedeutet das einen Aufschwung für Elektroautos in London?
Bis zum Jahr 2030 will die EU-Kommission die CO2-Emissionen von LKW um mindestens 30 Prozent reduzieren. Ziel sollen die ersten CO2-Standards für LKW in der EU sein.
UPS und Arrival arbeiten zusammen an einer Pilotflotte von 35 Elektro-Lieferfahrzeugen, welche noch dieses Jahr in London und Paris auf ihre Einsatztauglichkeit getestet werden sollen.
Nach Volvo, Porsche, Toyota und der Daimler Tochter Smart verabschiedet nun auch Nissan in Europa den Diesel und setzt stattdessen auf Hybrid- und Elektroautos.
Mercedes-Benz präsentiert unter dem Namen seiner Luxusmarke Mercedes-Maybach zwei einzigartige Elektroauto-Studien. Das Vision Mercedes-Maybach 6 Cabriolet und der Vision Mercedes-Maybach Ultimate Luxury zeigen den ultimativen Luxus des zukünftigen Elektroauto-Marktes.
Unternehmen haben dezidierte Anforderungen an eine Flotte. Oftmals werden Nutzfahrzeuge benötigt, um den geschäftlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Elektro-Nutzfahrzeuge sind nicht nur umweltbewusst, sondern auch kostensparend und damit besonders im Stadt- und Verteilerverkehr eine vielversprechende Lösung. Wir zeigen Ihnen hier die Highlights der elektrischen Transporter, welche Ihren E-Fuhrpark optimal ergänzen:
Rund 1.000 neue Fahrzeuge mit Stecker wurden im März 2018 zugelassen, das entspricht einem Plus von 50% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Anteil von rein elektrisch betriebenen PKW davon liegt bei 78%. Volkswagen schiebt sich als Top-Seller vor Renault und BMW.
Ein konsequenter Plan um die Energiewende voranzutreiben: Ab 2025 sollen auf den Balearen keine Dieselautos, ab 2035 auch keine neuen Benziner mehr zugelassen werden. Bis 2050 soll die Insel frei von Verbrenner sein.
Tatütata, die Feuerwehr ist da - und zwar elektrisch. Möglich macht’s das erste elektrisch betriebene Einsatzfahrzeug von Kreisel, Rosenbauer und Linz AG. Kurze Wegstrecken zu Feuerwehreinsätzen sowie attraktive Förderungen machen die Integration von Elektrofahrzeugen im Feuerwehrbetrieb nachhaltig und sinnvoll.
Elektrisch, günstig und gedruckt? Das Elektroauto LSEV eines italienischen Start-Up Unternehmen besteht zum größten Teil aus 3D-gedruckten Teilen und soll bereit sein für die Massenproduktion.
2020 will Seat sein erstes rein elektrisch betriebenes Fahrzeug auf den Markt bringen. Im selben Jahr plant der Hersteller seinen beliebten Leon teilweise zu elektrifizieren und ihn als Plug-In-Hybrid Variante zu verkaufen.
Im Rahmen der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 wird nun eine weitere Förderung, als Zusatz zur Umweltförderung des Bundes, vom Umweltressorts des Landes angeboten. Subventioniert werden Vorhaben, die zum Klimaschutz aktiv beitragen, darunter der Ausbau erneuerbarer Energie sowie E-Mobilitäts-Projekte.
Am Dienstag, 12.3.2018 wurden in der Ovalhalle im Museumsquartier in Wien brennende Fragen rund um das Thema E-Mobilität im Firmenfuhrpark von Experten der Branche hinterleuchtet. Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
Das Verkehrsministerium hat eine neue Ausschreibung für E-Mobilität in Ballungsräumen mit mehr als 50.000 Einwohnern gestartet. Mit bis zu 1,8 Millionen Euro unterstützt das BMVIT die Errichtung von multimodalen Mobilitätsknoten, die mit Angeboten der Elektromobilität und dem Verkehr verknüpft sind.
Das deutsche Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hält Diesel-Fahrverbote im Kampf gegen NOx-Belastung der Luft für zulässig. Voraussichtlich können Millionen Diesel-Fahrer bald nicht mehr unbegrenzt in deutschen Städten mit hoher Luftbelastung fahren.
Laut aktueller Schätzung des ZSW beträgt Anfang 2018 der Bestand an Elektroautos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen rund 3,2 Millionen. Ein neuer Rekord, dann die Neuzulassungen stiegen im vergangen Jahr auf 1,2 Millionen elektrifizierte PKW.
Die Zahl der PKW-Neuzulassungen stieg im Jänner um 8,4% auf 28.568 Fahrzeuge. E-Fahrzeuge verzeichneten ein Plus von 64,6% während der Diesel ein Minus von 13,1 Prozent in Kauf nehmen muss.
Mit der Studie des Skoda Vision X Crossover geben die Tschechen beim Automobil Salon in Genf einen Ausblick auf die Entwicklung ihrer Modellpalette. Ein breites SUV Angebot sowie die Elektrifizierung der Marke sind zentrale Eckpfeiler der Strategie 2025.
Mit seinem elektrischen Niro EV Concept Car gibt Kia einen Ausblick auf die futuristische Technik und die Zukunft der Marke. Bis 2025 plant Kia 16 E-Fahrzeuge im Portfolio zu haben.
Österreich liegt mit 33,5% 2016 auf dem vierten Rang im EU-Ranking beim Anteil der erneuerbaren Energien. Spitzenreiter war Schweden mit 53,8% - Schlusslicht Luxemburg mit 5,4%.
Viele Automobilhersteller stehen und großem Druck: Die Nachfrage an E-Autos steigt, doch müssen die Hersteller mit Versorgungsengpässen bei der Produktion von E-Autos kämpfen. Es könnten deutlich mehr E-Autos verkauft werden als die Hersteller derzeit in der Lage sind zu produzieren.
Die CES ist der Treffpunkt der Welt für all diejenigen, die auf dem Gebiet der Verbrauchertechnologie erfolgreiche und innovative Arbeit leisten. SMATRICS Geschäftsführer Dr. Michael-Viktor Fischer war live vor Ort, um die Trends und Innovationen auf den Markt in Augenschein zu nehmen.
Ein gelungener Auftakt für die Messesaison. 153.244 Besucher zählte die Messe Wien am Wochenende bei Österreichs größtem Autosalon. Auch E-Mobilitätsfans kamen auf ihre Kosten: Von Concept Cars über die bereits bekannten Modelle mit neuen Batteriekapazitäten und neuer Ladelösungen war für jeden etwas dabei.
Ein neues chinesisches Start-Up Unternehmen präsentiert in Las Vegas auf der innovativen Elektronikmesse (CES) sein erstes Elektro-Fahrzeug. Der E-SUV soll dem deutlich teureren Model X von Tesla Konkurrenz machen und ab 2019 erhältlich sein.
Ein Meilenstein für die Elektromobilität. In China wurde kürzlich die weltweit erste Solarstraße eröffnet in dessen Bodenbelag Solarzellen integriert sind. Diese erzeugen durch Sonneneinstrahlung Strom und im Winter sogar Wärme.
2017 waren mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen im skandinavischen Land Elektro- oder Hybridfahrzeuge. Einer der Gründe dafür ist, dass Elektroautos in Norwegen nahezu komplett von Steuern befreit sind.
Ein erfolgreiches Jahr, auch für BMW. Wie angekündigt, liefert die BMW Group mehr als 100.000 E-Autos weltweit aus und feiert diesen Meilenstein gebührend mit einer coolen Lichtinszenierung ihrer Firmenzentrale in München.
Der japanische Automobilbauer weiß: Elektromobilität ist die Zukunft der Branche. Bis zum Jahr 2030 will der Hersteller die Hälfte seines globalen Absatzes mit E-Fahrzeugen bestreiten.
Wien kauft die ersten großen Elektrobusse, welche ab 2018 auf der Linie 4A zum Einsatz kommen. Innerhalb von 6 Minuten soll es möglich sein, die E-Busse wieder aufzuladen.
Die umweltfreundlichen, geräuscharmen E-Autos freuen sich stark steigender Beliebtheit und rücken besonders durch die signifikante Kostenersparnis für Unternehmen und Arbeitnehmer als Firmenwagen ins Scheinwerferlicht. Warum ein Unternehmen mit dem Umstieg auf einen E-Fuhrpark Kosten spart und welche Vorteile sich für das Unternehmen durch eigene Ladeinfrastruktur ergeben, haben wir hier zusammengefasst:
Die zentrale Plattform zur Förderung von E-Mobilität in Österreich, Austrian Mobile Power (AMP), hat in einem Positionspapier ein 10 Punkte-Programm zur Elektromobilität für die neue Regierung vorgestellt. Dieses soll dabei helfen, Österreich in eine neue elektrische Zeit zu führen.
Der Irrglaube, E-Autos müssen so leicht wie möglich sein, damit sie eine große Reichweite haben, ist widerlegt. Eine Studie belegt nun, dass das Gewicht kaum Auswirkungen auf die Reichweite hat.
Wenn Tesla Chef Elon Musk neue Elektrofahrzeuge präsentiert, dann hält die Welt für kurze Zeit den Atem an. Sein neuer Semi-Truck, wie der Elektro-Sattelschlepper mit 800km Reichweite genannt wird, soll die Welt der Logistik ins elektrische Zeitalter führen.
Stellen Sie sich vor: Sie liegen am Strand, Sie hören einzig und allein das Geräusch der Wellen und genießen den angenehmen Duft der kühlen Meeresbrise. Keine lauten Geräusche von vorbeifahrenden Fahrzeugen oder unangenehme Abgasgerüche. Ein Traum? Nein, auf den Balearen ab 2030 Realität.
Die Piaggio-Gruppe, Produzenten der weltberühmten Vespa, starten bereits 2018 mit der Produktion eines Elektrorollers mit rund 100 km elektrischer Reichweite und einer Ladezeit von 4 Stunden.
Immer mehr Unternehmern verankern die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in ihren Unternehmensphilosophien. Elektrische Firmenflotten und Pool-Fahrzeuge unterstützen die Nachhaltigkeitsstrategie dieser Betriebe und gehören bereits zum Arbeitsalltag.
Am heutigen Mittwoch präsentierte die EU Kommission die neuen CO2-Vorgaben für die Automobilindustrie. Die Behörde will jedoch auf eine verbindliche Quote für E-Autos im europäischen Straßenverkehr verzichten.
Ab heute (6.11.2017) wird nicht nur der weltweite CO2-Ausstoß sondern vor allem die USA im Blickpunkt der Klimakonferenz in Bonn stehen. Die wichtigsten Themen der Welt-Klimatagung haben wir hier im Überblick zusammengefasst:
Ab November werden rund 60 Standorte des ehemaligen Charsharing-Anbieter Zipcar von Greenmove übernommen. Ein innovatives neues Konzept soll dem neuen Anbieter zum Erfolg verhelfen. Gestartet wird mit Hybridfahrzeugen, mittelfristig wird jedoch auf eine reine Elektroauto-Flotte gesetzt.
Die Bürgermeister von zwölf Großstädten verpflichten sich ab 2025 nur emissionsfreie Busse zu beschaffen. So möchten sie sicherstellen, dass die wichtigsten Gebiete ihrer Stadt bis 2030 CO2-frei sind und Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und der Luftverschmutzung setzen.
Eine aktuelle Studie des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) klärt auf: 94% der Autofahrten aller Österreicher sind kürzer als 50 Kilometer - E-Autos sind damit alltagstauglich.
Eine Karte, ein Vertrag, eine Rechnung. Durch den Zusammenschluss von SMATRICS mit der smartlab stehen SMATRICS Kunden bald weitere rund 1.200 Ladepunkte in Deutschland zur Verfügung. Gleichzeitig können die Kunden von ladenetz.de mit ihrer Ladekarte nun an den rund 400 SMATRICS Ladepunkten in Österreich laden.
Aktuell dauert ein Ladezyklus eines E-Autos mit rund 300km Reichweite an einer Schnellladestation je nach Modell zwischen 20 und 30 Minuten für eine Ladung auf 80%. Der Batteriehersteller Toshiba meint nun die Revolution entwickelt zu haben auf die die E-Mobilitätswelt gewartet hat und verspricht für 2019 einen verbesserten SCiB-Akku, der den Ladevorgang fast so schnell machen würde wie das Tanken.
Die EU-Kommission möchte mit dem geplanten Batteriegipfel in Brüssel am Mittwoch, 11.10.2017 eine Bündelung der Kräfte in Europa erreichen. Verkehrsminister Leichtfried begrüßt dieses Vorhaben und möchte für Österreich als Standort werben.
Die Produzenten des beliebtesten Stromer in Europa, dem Renault ZOE, haben nun eine neue Modelloffensive bis 2022 angekündigt. 8 rein elektrische Fahrzeuge sowie 12 Hybride wollen die Franzosen in den nächsten 5 Jahren auf den Markt bringen.
Vorhang auf für den neuen Japaner. Der Nissan Leaf ist das weltweit meistverkaufte E-Auto. Letzte Woche präsentierte der japanische Hersteller im Rahmen der Krone E-Mobility Play Days den reichweitenstärkeren Nachfolger des Erfolgsmodells.
„Strom gibt Gas“ hieß es vergangenes Wochenende bei der Premiere der "E-Mobility Play Days" auf dem Red Bull Ring - dem ersten Event seiner Art und zugleich umfangreichsten Branchen-Treffen Österreichs. Am 29. und 30. September ließen sich insgesamt 31.000 Besucher von über 30 Partnerunternehmen und über 100 Ausstellern elektrisieren.
Unter dem Titel „Auf in die Energiezukunft! Chancen aus Trends, Innovationen und Veränderungen für Gesellschaft, Klimaschutz und Konjunktur nützen“ fand vom 27.-29. September 2017 die diesjährige VERBUND-Energiekonferenz energy2050 in Fuschl statt. Dabei drehte sich alles um die Frage, welche Entwicklungen in Politik, Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft die Zukunft der Energielandschaft gestalten werden.
Schwindende Rohstoffe, wachsende Städte, vermehrtes Verkehrsaufkommen, immer mehr Abgase - E-Fahrzeuge sind das Konzept der Zukunft. Aber was bedeuten diese Abkürzungen - BEV, REX, PHEV, FCHEV eigentlich, welche in der E-Mobilitätsbranche so häufig genannt werden und was ist Unterschied zwischen Elektro-, Hybrid- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen?
Wirtschaft, Politik, Autobranche und Zukunftsforscher sind davon überzeugt: E-Autos werden sich durchsetzen. Die große Frage, die sich dabei jeder stellt ist: Wann ist es endlich soweit? Der deutsche Physiker Richard Randoll hat wissenschaftlich berechnet, wann die letzten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verschwinden.
Im Rahmen des Mobilitätsprojekts „Central European Green Corridors” (CEGC) wurden insgesamt 115 Schnell-Ladestationen für E-Autos in fünf europäischen Ländern errichtet. Sommerzeit ist Reisezeit und ab sofort daher auch problemlos für Elektrofahrzeuge in Österreich, Deutschland, Slowenien, der Slowakei und Kroatien möglich. Gefördert wurde CEGC von der EU.
Dort, wo an Eventtagen vorrangig lautes Motorengeheul zu hören ist, wird es am 29. und 30. September zur Abwechslung einmal ganz leise! Der Grund: Bei den Krone E-Mobility Play Days dreht sich alles um die emissionsfreie und geräuscharme elektrische Fortbewegung, High-speed inklusive.
Was ist naheliegender als den Weg zum größten E-Mobilitätsevent der Geschichte in Spielberg auch mit dem E-Auto zurückzulegen? Für die bequeme, umweltfreundliche An- und Abreise vom Event steht den Besuchern ein kostenloser Ladeservice, sowie exklusive Parkplätze zur Verfügung.
Österreich führt das EU Ranking bei den Neuzulassungen von E-Autos pro Kopf deutlich an. 4.759 Elektroautos wurden seit Beginn des Jahres 2017 in Österreich neu zugelassen. Aktuell rollen 17.586 E-Fahrzeuge durch Österreichs Straßen.
Dr. Ralf Speth, Jaguar Land Rover CEO, verkündet offiziell, dass ab 2020 alle neuen Modelle auch als elektrische Variante angeboten werden. Es wird ein umfangreiches Portfolio aus Plug-In und Mild-Hybrid Modellen geben, um den Kunden eine zusätzliche Wahlmöglichkeit zu bieten. Bereits 2018 werden die ersten rein elektrischen betriebenen Jaguar I-PACE über die Straßen rollen.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Wien wird endlich konkret. Bis Mitte 2018 soll jeder Bezirk der Hauptstadt mehr als 10 Parkplätze mit Ladeinfrastruktur aufweisen. Bis 2020 sollen sogar 1.000 Lademöglichkeiten errichtet werden.
Es ist allgemein bekannt, dass eine leistungsstärkere Batterie die Reichweite von Elektroautos erhöht. Die große Frage ist: Kann eine neue Achse einen vergleichbaren Einfluss haben? Laut Bosch ist die Antwort ein definitives Ja.
Im Zuge der Wirtschaftsgespräche beim Europäischen Forum Alpbach besuchte Vizekanzler und Justizminister Wolfgang Brandstetter die SMATRICS Ladestation und diskutierte mit SMATRICS Geschäftsführer Michael-Viktor Fischer über künftige juridische Herausforderungen der Elektromobilität.
Elektromobilität und nachhaltiges Fahren wurde in diesem Jahr ganz groß geschrieben. Als exklusiver Mobilitätspartner unterstütze SMATRICS das Europäische Forum Alpbach mit einer Shuttleflotte, begeisterte hunderte Teilnehmer bei exklusiven Testfahrten mit den neuesten E-Modellen und unterstütze mit zwei Highspeed-Stationen die Ladevorgänge der E-Fahrzeuge.
1,01 Millionen E-Fahrzeuge rollen derzeit durch Chinas Straßen. Damit wurde ein wichtiger Meilenstein geknackt. Bis 2020 sollen die Produktion und das Verkaufsvolumen der neuen E-Fahrzeuge sogar die 5 Millionen Marke übertreffen.
Seit 03. April 2017 gibt es sie: die neuen, grünen Nummerntafeln für Elektroautos. Dadurch enstehen für den E-Autofahrer aber auch für Gemeinden Vorteile. 1.869 grüne Nummerntafeln sind in den ersten beiden Wochen seit Einführung ausgestellt worden. Außerdem gibt es das grüne Kennzeichen nun auch für abgasfreie Elektro-Lastwägen und abgasfreie Busse.
Der Abgasskandal 2015 hat mit aller Deutlichkeit gezeigt, dass die Luft alles andere als rein ist. CO2 wird von Benzinern wie dieselbetriebenen Fahrzeugen ausgestoßen. Dem Diesel wird erschwerend der Stickstoff-Ausstoß zur Last gelegt.
Mit der Verkündung des neuen Klimaplans ist es beschlossen, bis 2050 sollen keine Diesel- oder Benzinfahrzeuge mehr auf britischem Boden rollen. Der Beschluss bezieht sich auf alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Laut aktuellen Informationen sollen auch Plug-In Hybride von dem Beschluss betroffen sein.
2017 motiviert mit zahlreichen Förderungen zum Kauf von E-Autos. Im ersten Halbjahr wurden 57% mehr Autos mit Stecker zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Die Zahlen sprechen für sich, jetzt ist die Zeit um nachhaltig Gas zu geben!
Der Trend geht zur Analyse des Fahrverhaltens im Alltag. GPS Logger analysieren dabei das Fahrverhalten und geben Aufschluss darüber, wie ein E-Auto zum eigenen Fahrprofil passt. Sie dienen als Kaufentscheidung für Privatpersonen, liefern aber auch Fahrprofil-Analysen für Unternehmen, die beabsichtigen ihre Firmenflotte auf E-Fahrzeuge umzustellen.
Der slowenische Entwickler Elaphe Propulsion Technologies hat angeblich den leistungsstärksten Radnabenmotor am Markt in einen BMW X6 gebaut und getestet. Mit 440kw (590PS) Leistung und 6.000Nm Drehmoment geht das Auto ordentlich ab - und schlägt selbst den BMW i3.
Das milliardenstarke, weltweit operierende Unternehmen UPS hat eine neue Reihe von Nachhaltigkeitszielen angekündigt. Eines davon ist die Umstellung der Flotte auf alternative Treibstoff- und Elektrofahrzeuge mit welcher das Unternehmen die absoluten Treibhausgasemissionen senken will und einen nachhaltigen Fußabdruck für den globalen Bodenbetrieb hinterlassen möchte.
Die neue Batterie soll den Kangoo Z.E. 100 Kilometer weiter bringen als bisher. Ab Oktober gibt's ihn zu kaufen für einen netto Preis ab 21.200 Euro - bestellt werden kann er aber sofort.
Über geeignete Kundenbindungsmaßnahmen macht sich jeder Betrieb Gedanken, von A wie Autohaus bis Z wie Zahnarzt. Hotels und Tourismusbetriebe sind zur gezielteren Kundenansprache vielfach dazu übergegangen, sich eigene Labels und Gütesiegel zu verpassen. Bekannt sind unter anderen „kinderfreundlich“, „hundefreundlich“ oder auch „Radfahrer willkommen!“. Schon mal was von „E-Auto-freundlich“ gehört?
Das Forschungsprojekt der TU München beschäftigt sich mit den Mobilitätsbedürfnissen der in ländlichen Gebieten der Sub-Sahara in Afrika lebenden Menschen.
Endlich ist es soweit: die EU-Kommission erwägt zum Jahresende ein Gesetzespaket zur Reduktion der CO2-Emission im Verkehr. Eine Mindestquote für E-Autos im Neuwagenmarkt könnte darin enthalten sein.
Nach Volvo will nun auch der deutsche Autokonzern Daimler seinen Kleinwagen smart ausschließlich mit Elektroantrieb verkaufen. Spätestens mit der nächsten Generation, welche ab 2020 bzw. 2021 erwartet wird soll der smart nicht mehr mit Verbrennungsmotor angeboten werden.
Dass Elektrofahrzeuge die Umwelt entlasten und geräuscharm durch die Straßen rollen, ist bereits bekannt. Die Technologie "Vehicle to Grid" macht es möglich, das E-Auto als Zwischenspeicher für Strom zu verwenden, um so das Stromnetz zu entlasten.
Aufgrund aktueller staatlichen Hilfen ist das Interesse an E-Autos in Frankreich so groß wie nie. Mehr als 100.000 Elektroautos rollen derzeit geräuschlos durch die Straßen Frankreichs.
Pioniere braucht die Welt: Martin Hofman, Head of Business Air Cargo der Flughafen Stuttgart GmbH hat sich als Ziel gesetzt, die komplette mobile Flotte des Flughafen Stuttgart zu elektrifizieren. Passagier-Busse, Gepäckschlepper und Flugzeug-Pusher sollen auf E-Antrieb umgestellt werden.
Jeder, der mit Elektromobilität zu tun hat weiß, dass sich die Branche sehr schnell und dynamisch entwickelt. Neuerungen werden im Wochentakt verkündet. Doch wie sich das israelisches StartUp ElectRoad die Zukunft des elektronischen Ladens vorstellt, ist bemerkenswert und spannend zugleich.
Tesla übernimmt auch im US-Markt die Vormachtstellung im Luxussegment und setzt bereits im ersten Quartal des Jahres 2017 rund 25.000 Model S und Model X ab.
Im letzten Beitrag der Serie „Das Geheimnis der Elektroautos“ haben wir geklärt, dass bei einer Halbierung des Energiebedarfs bis zum Jahr 2050 Österreich in der Lage wäre, die Energieversorgung fast ausschließlich durch erneuerbare Energiequellen zu decken. Um die grundlegende Wende im Verkehrssektor zu erreichen, bedarf es neben dem Einsatz von E-Fahrzeugen auch einer effizienten nachhaltigen Energiegewinnung und Speicherung.
Ausgezeichnete Nachrichten für die E-Mobilität: Volvo verabschiedet die Dieseltechnologie und wird künftig nur noch neue E-Modelle und Plug-in-Hybride bauen.
Ford präsentiert im ersten Ford Händlerforum die Strategie sowie die weltweit angebotenen Ford Programme. SMATRICS Geschäftsführer Dr. Michael Viktor Fischer und Sales Manager Thomas Dittrich sind mit dabei und gewähren einen Blick in die elektrische Zukunft.
Derzeit noch Test, bald vielleicht schon Standard: Wien testet erste fahrerlose, elektrische Autobuslinie in der Seestadt. Der Kleinbus für 11 Fahrgäste war bereits auf verschiedenen Teststrecken unterwegs.
Durch strenge Umweltvorschriften werden wir in den kommenden Jahren immer mehr Elektroautos auf den Straßen sehen. Nicht nur Autohersteller, welche die breite Masse bedienen, springen auf die Elektrifizierungswelle auf. Der neue Trend geht klar in Richtung SUV und Crossover Modelle. Hier sind unsere Top 4 Newcomer der nächsten Jahre, auf die wir uns schon jetzt freuen.
Aus den ersten beiden Beiträgen der Beitragsserie „Das Geheimnis der Elektroautos“ wissen wir bereits, dass die Zukunft der Elektromobilität auf erneuerbaren Energien beruht. Europa, allen voran Österreich, setzen auf alternative Kraftstoffe und „Saubere Energie im Verkehr“. Was passiert jedoch, wenn die Energiewende rasant eintritt und von heute auf morgen alle Verbrenner in Österreich durch E-Autos ersetzt werden? Kann Österreich den Strombedarf decken und ist es möglich energieautark zu werden?
Zulassungszahlen von E-Autos verdoppeln sich, die Steuerreform macht E-Mobilität für Private und Unternehmen attraktiver und bei gesetzlichen Rahmenbedingungen spielen Lademöglichkeiten für E-Autos eine wichtige Rolle. Das zeigt auch der enorme Anstieg der Zulassungszahlen von E-Autos von 174% im privaten Bereich.
Politiker und Unternehmer fordern die Stadt Wien auf neue Möglichkeiten der Elektromobilität zu nutzen und präsentieren konkrete Vorschläge für den Umstieg auf umweltfreundliche E-Mobilität. Ein E-Tankstellennetz in Ladezonen und ein gratis Parkpickerl für 2 Jahre soll es für Nutzer von E-Fahrzeugen geben.
Im ersten Teil unseres Beitrags „Das Geheimnis der Elektroautos“ haben wir uns dem Thema Strom als Treibstoff gewidmet und erklärt warum SMATRICS für das Laden der E-Autos auf Strom aus 100% Wasserkraft setzt. In Teil 2 berichten wir über die Funktionsweisen der einzelnen Kraftwerkstypen sowie deren Vorteile und schauen uns die Energiestrategie der nächsten Jahre an. Werfen wir also einen Blick hinter die Kulissen von Österreichs größtem Stromproduzenten und der Zukunft der Energiewirtschaft.
Acht rein elektrisch betriebene leichte Nutzfahrzeuge, die Ihr Paket emissionsarm, leise und zuverlässig liefern sind durch Schachinger Logistik und dem Projekt LEEFF auf Österreichs Straßen unterwegs.
Aus einer Vision wird Realität: Noch heuer werden neue Elektro-LKW Modelle in Oberösterreich gebaut. Ab 2021 will MAN vierstellig in Serie gehen und die Zukunft vollelektrisch und nachhaltig mitgestalten.
Elektroautos gelten als besonders emissionsarm und umweltverträglich, unter der Voraussetzung, dass sie mit Ökostrom fahren. Das mag auf den ersten Blick logisch erscheinen, wobei man sich doch immer wieder fragt, woher der Strom zum Fahren wirklich kommt. In unserer Beitragsserie „Das Geheimnis der Elektroautos.“ wollen wir dem Phänomen auf den Grund gehen und klären, woher der Strom für die E-Autos tatsächlich kommt und welche Entwicklungen auf uns in den nächsten Jahren zukommen werden müssen, um eine ausreichende Abdeckung zu gewährleisten.
Das EU-Parlament übt Druck beim Ausbau von Ladeinfrastruktur aus und arbeitet an einer Änderung der Energieeffizienz-Richtlinie für Gebäude. Besitzer von Immobilien, welche nicht als Wohnungen genutzt werden, sollen sich am Aufbau von Ladestationen maßgeblich beteiligen.
Bei der Vienna Autoshow von 12. bis 15. Jänner 2017 in der Messe Wien drehte sich einmal mehr alles um die Faszination Automobil - mit 40 Automarken und über 400 Neuwagenmodellen. Rund ein Drittel der Aussteller hat dabei bereits eines, manche gleich mehrere Modelle mit Elektroantrieb im Programm.
Nach einem erfolgreichen 2016 starten SMATRICS und die E-Mobilität mit voller Kraft ins neue Jahr, welches fortschrittliche Auto-Modelle und weitere Förderungen für E-Auto-Käufer verspricht. 2017 wird für Elektroautoliebhaber ein gutes Jahr: Gleich mehrere Modelle in allen Preissegmenten kommen auf den Markt. Die neuen E-Autos bestechen durch Technologie und Reichweite.
Durch sowohl technologische als auch organisatorische Innovationen soll durch das Forschungsprojekt ein Weg gefunden werden, elektrisch betriebene Fahrzeuge in gewerbliche Zustellflotten zu integrieren und deren Einsatz rentabel zu gestalten, was in einer umfangreichen Demonstrationsphase umfassend evaluiert werden wird. SMATRICS ist dabei für die Konzeption und Integration der erforderlichen Ladeinfrastrukturmaßnahmen zuständig.
Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner besucht am Donnerstag die SMATRICS Highspeed-Ladestation beim Forum Alpbach. Er ließ sich dabei von SMATRICS-Geschäftsführer Michael-Viktor Fischer über den aktuellen Status des Netzausbaus und über die kommenden technologischen Meilensteine berichten.
Mit einem vollelektrischen Tuk Tuk von Indien nach London? Kein Problem! Den Beweis dafür bringt der Südinder Naveen Rabelli mit seinem selbst gebasteltem E-Tuk Tuk. Am Samstag erreichte dieser seltene Besuch das Ars Eletronic Center in Linz. Unterstützung erhielt er dabei vom Elektromobilitäts-Club Österreich und dem Zoe-Club Austria.
Die beiden Verbund-Mitarbeiter Hans Görig und Florian Seidl stellten sich vor Kurzem der weitverbreiteten Frage: Schafft ein Elektroauto die gleiche Strecke in derselben Zeit wie ein herkömmlicher fossil betriebener Pkw? In einem kurzen Bericht erzählen die beiden E-Mobilisten von ihrer Testfahrt von München nach Bratislava und dem grenzenlosen e-mobilen Fahrspaß.
Österreichs Bildungssektor hat die Wichtigkeit des Themas Elektromobilität erkannt und bietet vermehrt fachspezifische Ausbildungen an. So gibt es an der Donau-Universität Krems seit Februar 2016 ein Weiterbildungsprogramm rund um das Thema E-Mobilität. Vor Kurzem wurde den ersten Absolventen/innen des Trainings in feierlichem Rahmen das Zertifikat übergeben.
Eine neue Mobilitätserhebung des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) zeigt, dass fast alle Autofahrten in Österreich vollelektrisch mit einem E-Auto gefahren werden können. Denn drei Viertel der Erwerbstätigen in Österreich legen täglich weniger als 20 Kilometer für Autofahrten in die Arbeit zurück – Distanzen, die E-Autos mit Reichweiten von über 120 Kilometern problemlos bewältigen.
Die VERBUND-Mitarbeiter Hans Görig und Florian Seidl waren am vergangenen Donnerstag live dabei als in München der Startschuss zur Reservierung des neuen Tesla Model 3 fiel. In ihrem Erfahrungsbericht erzählen sie von Weißwurst, bayrischen E-Mobilisten und ihrer vollelektrischen Fahrt nach München.
In diesem Beitrag berichtet VERBUND-Mitarbeiter Hans Görig über seine persönlichen Erfahrungen im e-mobilen Alltag - von täglichen Pendler-Fahrten zum Arbeitsplatz mit seinem Nissan Leaf, von Urlaubsfahrten durch Österreich und einem persönlichen E-Fahrtenrekord.
Das Messejahr 2016 startet auch heuer mit einem Großevent. Vom 14. – 17. Jänner findet in der Messe Wien die 10. Ausgabe der „Vienna Autoshow“ statt und wartet als führende Automobilmesse Österreichs mit zahlreichen Europa- sowie Österreichpremieren. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Kia, Mitsubishi und Citroën ist SMATRICS heuer bereits zum dritten Mal vertreten.